Hurrikan Katrina und seine Folgen
Fünf Jahre nach dem Hurrikan Katrina hat sich das Leben der Shrimpfänger von Jeanette, New Orleans, immer weiter verschlechtert. Vor der neuen Fangsaison werden die Boote gesegnet, in der Hoffnung, endlich wieder mehr zu fangen in den immer noch vom Öl verpesteten Fanggründen. Wes ist mit seinem Vater dabei, wie jedes Jahr. Wess denkt in dieser Zeit oft an seine Mutter, die während des Hurrikans ums Leben kam, woran der Vater nicht ganz unschuldig war, weil er nicht rechtzeitig in sichere Gebiete fahren wollte. Dieser Vorfall und die noch immer schmerzende Trauer hängt unausgesprochen zwischen Wes und seinem Vater.
Weiterhin lernt der Leser zu Beginn der Geschichte das Zwillingsbrüderpaar Reginald und Victor Toup kennen. Beide verdienen ihren Lebensunterhalt scheinbar mit dem Schmuggel von Marihuana. Beide sind elternlos- der Vater erschoss zuerst ihre Mutter, dann sich selbst. Auf einer ihrer Touren beobachten sie einen Mann mit einer Armprothese, der mit einem Metalldetektor am Ufer etwas sucht.
Diesem Mann begegnet der Leser kurze Zeit später, als dieser vor einer Kneipe feststellen muss, dass jemand seine teure Armprothese aus dem Auto gestohlen hat. Sein Name ist LINDQUIST und er ist scheinbar eine Art Schatzsucher, was aber nicht jedermann gefällt, denn er erhält Drohmails.
Mir hat die LP gefallen. Es gelingt dem Autor bereits am Anfang seine Figuren so zu beschreiben, dass sie beim Lesen vor dem inneren Auge Gestalt annehmen. Man fährt mit Wes und seinem Vater hinaus aufs Meer, zieht mit ihnen die Fangnetzte ein, trauert mit Wes um die tote Mutter, denn man wird immer wieder in Rückblenden von Erinnerungen an sie begleitet. Es bleibt die Frage, wie Wes und sein Vater weiter mit dieser Situation umgehen. Weiterhin interessiert mich, was hinter Lindquists Schatzsuche steckt und ob die Zwillingsbrüder Toup evtl. die Drohmails geschrieben haben.
Das Buchcover ist passend gewählt, zeigt es doch einen Ausschnitt aus einer Sumpflandschaft, durch die auch die Brüder Troup ihre Schmuggelwaren bringen.
Weiterhin lernt der Leser zu Beginn der Geschichte das Zwillingsbrüderpaar Reginald und Victor Toup kennen. Beide verdienen ihren Lebensunterhalt scheinbar mit dem Schmuggel von Marihuana. Beide sind elternlos- der Vater erschoss zuerst ihre Mutter, dann sich selbst. Auf einer ihrer Touren beobachten sie einen Mann mit einer Armprothese, der mit einem Metalldetektor am Ufer etwas sucht.
Diesem Mann begegnet der Leser kurze Zeit später, als dieser vor einer Kneipe feststellen muss, dass jemand seine teure Armprothese aus dem Auto gestohlen hat. Sein Name ist LINDQUIST und er ist scheinbar eine Art Schatzsucher, was aber nicht jedermann gefällt, denn er erhält Drohmails.
Mir hat die LP gefallen. Es gelingt dem Autor bereits am Anfang seine Figuren so zu beschreiben, dass sie beim Lesen vor dem inneren Auge Gestalt annehmen. Man fährt mit Wes und seinem Vater hinaus aufs Meer, zieht mit ihnen die Fangnetzte ein, trauert mit Wes um die tote Mutter, denn man wird immer wieder in Rückblenden von Erinnerungen an sie begleitet. Es bleibt die Frage, wie Wes und sein Vater weiter mit dieser Situation umgehen. Weiterhin interessiert mich, was hinter Lindquists Schatzsuche steckt und ob die Zwillingsbrüder Toup evtl. die Drohmails geschrieben haben.
Das Buchcover ist passend gewählt, zeigt es doch einen Ausschnitt aus einer Sumpflandschaft, durch die auch die Brüder Troup ihre Schmuggelwaren bringen.