Interessant, aber erst auf den zweiten Blick
Die Leseprobe von “Das zerstörte Leben des Wes Trench“ hat mir letztendlich gut gefallen, und mich neugierig gemacht, aber da habe ich jetzt erst einmal zwei Tage drüber nachgedacht. Zunächst, war sie ganz anders als erwartet hätte - kein bißchen Katastrophenroman als vielmehr Sozialstudie. Eingeführt werden mehrere Handlungsstränge, die vermutlich in der weiteren Handlung und im Leben des jungen Wes Trench eine Rolle spielen werden. Wes Trenchs Zukunft und die seiner Familie ist zum frühen Stand des Plots bestimmt von den Auswirkungen des Hurrikan Katrina, der die Existenz vieler Mensch in den Bayous bedrohte bzw. zerstörte. Man kann gespannt sein, wie dies weiterentwickelt wird. Klar ist bereits jetzt, dass Trench keinen Idealstart in sein Erwachsenenleben hinlegen wird.
Ich schreibe fast nie etwas zum Cover eines Buches, ich finde es fast nie wichtig, vielleicht weil ich nicht der Stöberer bin. Ich stoße nicht durch den visuellen Reiz auf meinen nächsten Lesestoff sondern durch Informationen wie Rezensionen u.ä. und kaufe dann gezielt meine Wünsche ein. Das Cover finde ich hier allerdings bemerkenswert. Die Darstellung der typischen Bayou-Landschaft ist entweder einem Stich entnommen oder nachempfunden, das gefällt mir tatsächlich einmal sehr gut.
Ich schreibe fast nie etwas zum Cover eines Buches, ich finde es fast nie wichtig, vielleicht weil ich nicht der Stöberer bin. Ich stoße nicht durch den visuellen Reiz auf meinen nächsten Lesestoff sondern durch Informationen wie Rezensionen u.ä. und kaufe dann gezielt meine Wünsche ein. Das Cover finde ich hier allerdings bemerkenswert. Die Darstellung der typischen Bayou-Landschaft ist entweder einem Stich entnommen oder nachempfunden, das gefällt mir tatsächlich einmal sehr gut.