Der Einstieg ins Geschehen ist einfach faszinierend. Viele Geschichte der Bewohner dieser Sumpfkleinstadt fristen auf unterschiedliche Weise ihr kärgliches Leben. Die Brüder Toup, Reginald und Viktor, sind dem Verbrechen und der Boshaftigkeit verfallen. Sie bauen Haschisch auf einer Insel des Sumpflandes an. Sie verkaufen dieses Gras in ihrem Umfeld, unter anderem an die Tochter des Fischers und Schatzsuchers Lindquist, der bei einem Unfall seinen rechten Arm verloren hat. Lindquist sucht seine teure und supra-moderne Armprothese, die er im Auto vergessen hat. In der Zwischenzeit war er mit Pokerspielen beschäftigt, ist sich aber sicher, dass keiner seiner Pokerpartner der Dieb sein kann. Ich bin von dem Einstieg in diese 8 CDs à 70 Minuten begeistert, weil sofort die knorrigen Charaktere in Einzelbildern vorgestellt werden.
Im Zuge der Erzählung, welche von Johannes Steck wunderbar gelesen wird, kommt heraus, dass die Brüder Toup sich durch Lindquist 's Metalldetektorsuche nach Lafittes Schatz bedroht fühlen, und ihm deswegen die Prothese gestohlen haben.
Wres Trench leidet unter seinem Vater seit dem Tod seiner Mutter und findet Arbeit bei Lindquist. Dieser ist zwar grob zu ihm, teilt mit ihm aber ehrlich den Ertrag von den verkauften Shrimps. Zudem lässt er Wres, der genug Geld verdienen möchte auf dem Boot leben. Das Bild, das der Autor Tom Cooper von dieser ärmlichen Gegend entwirft, ist trist und zeigt einmal das arme Amerika. Diese unbekannte Seite Amerikas findet nur selten literarische Darstellung. Tom Cooper gelingt ein spannendes Bild der unterschiedlichen Charaktere, deren Untergang zum Teil vorprogrammiert erscheint. Also für alle, die Hörbücher lieben, lasst euch diese Geschichte erzählen. Euch wird nicht langweilig werden. Allerdings es ist keine leichte Unterhaltung. Mehr wird nicht verraten.
Im Zuge der Erzählung, welche von Johannes Steck wunderbar gelesen wird, kommt heraus, dass die Brüder Toup sich durch Lindquist 's Metalldetektorsuche nach Lafittes Schatz bedroht fühlen, und ihm deswegen die Prothese gestohlen haben.
Wres Trench leidet unter seinem Vater seit dem Tod seiner Mutter und findet Arbeit bei Lindquist. Dieser ist zwar grob zu ihm, teilt mit ihm aber ehrlich den Ertrag von den verkauften Shrimps. Zudem lässt er Wres, der genug Geld verdienen möchte auf dem Boot leben. Das Bild, das der Autor Tom Cooper von dieser ärmlichen Gegend entwirft, ist trist und zeigt einmal das arme Amerika. Diese unbekannte Seite Amerikas findet nur selten literarische Darstellung. Tom Cooper gelingt ein spannendes Bild der unterschiedlichen Charaktere, deren Untergang zum Teil vorprogrammiert erscheint. Also für alle, die Hörbücher lieben, lasst euch diese Geschichte erzählen. Euch wird nicht langweilig werden. Allerdings es ist keine leichte Unterhaltung. Mehr wird nicht verraten.