Ein wirklich gelungener Roman. Dass es sich bei dem Roman um das Erstlingswerk von Tom Cooper handelt ist in keiner Weise ersichtlich. Er schreibt mit einer Professionalität die ihn auf eine Stufe mit den berühmten Schriftstellern gleichstellt. Die Unterteilung der einzelnen Geschichten, versehen mit den jeweiligen Namen der hauptsächlich vorkommenden Personen, hat mir sehr gut gefallen.
Durch die überschaubare Personenzahl ist es mir gut gelungen den Überblick zu behalten und vereinfachte das Hineinversetzen in die jeweiligen Personen. Es kam nicht ein einziges Mal Langeweile auf, ganz im Gegenteil; die Geschichte war sehr informativ und hat mich sehr zum Nachdenken angeregt. Viel zu schnell hat man in der Vergangenheit die Ölkatastrophe und die Schäden des Hurrikans und das damit verbundene Leid der Bevölkerung vergessen. Durch diesen Roman wird einem noch einmal die gesamte Katastrophe bewusst.
Tom Cooper ist es gut gelungen das harte Leben der Barataria-Bewohner zu beschreiben. Der tägliche Überlebenskampf der Shrimp-Fischer. Der immer geringere Fang und die immer schlechtere Qualität der Fische lässt viele Fischer aufgeben. Sie nehmen das Angebot der Ölgesellschaft an und werden mit einer geringen Summe Geld abgefunden. Somit werden sie zum wiederholten Mal betrogen. Aber welche Alternative bleibt ihnen denn auch? Da der Staat sich nicht für sie einsetzt bleibt ihnen keine andere Wahl.
Auch der junge Wes steht vor der Entscheidung entweder die Barataria zu verlassen, und seine Zukunft woanders zu suchen, oder wie seine Vorfahren, die mit zu den ersten Siedlern in den Bayous gehörten, sein Leben dort zu verbringen.
Nach Beendigung seiner letzten Arbeiten an seinem Boot und durch den Zuspruch seines Vaters hat er seine Entscheidung getroffen. Das Boot wird von vielen Freunden und Bekannten zum Wasser getragen. Nach Starten des Motors und hinausfahren in den Bayou, wird die Fischerei auch weiterhin sein Leben bestimmen.
Durch die überschaubare Personenzahl ist es mir gut gelungen den Überblick zu behalten und vereinfachte das Hineinversetzen in die jeweiligen Personen. Es kam nicht ein einziges Mal Langeweile auf, ganz im Gegenteil; die Geschichte war sehr informativ und hat mich sehr zum Nachdenken angeregt. Viel zu schnell hat man in der Vergangenheit die Ölkatastrophe und die Schäden des Hurrikans und das damit verbundene Leid der Bevölkerung vergessen. Durch diesen Roman wird einem noch einmal die gesamte Katastrophe bewusst.
Tom Cooper ist es gut gelungen das harte Leben der Barataria-Bewohner zu beschreiben. Der tägliche Überlebenskampf der Shrimp-Fischer. Der immer geringere Fang und die immer schlechtere Qualität der Fische lässt viele Fischer aufgeben. Sie nehmen das Angebot der Ölgesellschaft an und werden mit einer geringen Summe Geld abgefunden. Somit werden sie zum wiederholten Mal betrogen. Aber welche Alternative bleibt ihnen denn auch? Da der Staat sich nicht für sie einsetzt bleibt ihnen keine andere Wahl.
Auch der junge Wes steht vor der Entscheidung entweder die Barataria zu verlassen, und seine Zukunft woanders zu suchen, oder wie seine Vorfahren, die mit zu den ersten Siedlern in den Bayous gehörten, sein Leben dort zu verbringen.
Nach Beendigung seiner letzten Arbeiten an seinem Boot und durch den Zuspruch seines Vaters hat er seine Entscheidung getroffen. Das Boot wird von vielen Freunden und Bekannten zum Wasser getragen. Nach Starten des Motors und hinausfahren in den Bayou, wird die Fischerei auch weiterhin sein Leben bestimmen.