Regt zum Nachdenken an

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lareginadeilibri Avatar

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Philosophische Bücher nutzen ja gerne, wie auch hier, erstmal den Rückblick auf die Geschichte der Philosophie, die antiken Philosophen und den Hintergrund der Fachrichtung, um den lesenden Philosophielaien an das Thema heranzuführen. Das ist nicht unbedingt die geeignetste Stelle für eine Leseprobe, vor allem wenn diese mit nur 19 Seiten etwas kurz geraten ist.
Im Folgekapitel finde ich die Formulierung, dass nicht der leere Raum bewohnt und bewohnbar ist, sondern die Dinge, die ihn füllen, interessant und es regt zum Nachdenken an.