Ich habe mir von dem Buch auf der einen Seite viel erwartet und auf der anderen Seite viel erhofft. Ich selbst interessiere mich für die Philosophie und habe deswegen viel Erwartungen in das buch gesteckt. Jedoch kann ich vorab sagen, dass es nicht den gewöhnlichen Philosophie Touch hat, also können es auch Leser*innen lesen, die nicht gerade Fan von der Philosophie sind.
Der Schreibstil ist sehr angenehm gehalten und auch nicht schwer. Der Autor schafft es, dass mit alltäglichen Worten Philosophie entsteht, er braucht dafür keine Fremdwörter.
Ich wusste zwar nicht recht, was ich mir unter diesem Buch vorstellen vermag, jedoch liebe ich es jetzt umso mehr. Der Autor begleitet uns durch sein "Zuhause". Sein Leben ist geprägt von Umzügen und mit dieser Lektüre möchte uns eine Sichtweise darstellen, wie ein Zuhause aussieht. Jeder ist unterschiedlich und was ein Zuhause ist, ändert sich von Generation zu Generation.
Wirklich ein überzeugendes und spannendes Buch, das etwas hinterfragt, über das ich mir noch nie zuvor Gedanken gemacht habe.
Der Schreibstil ist sehr angenehm gehalten und auch nicht schwer. Der Autor schafft es, dass mit alltäglichen Worten Philosophie entsteht, er braucht dafür keine Fremdwörter.
Ich wusste zwar nicht recht, was ich mir unter diesem Buch vorstellen vermag, jedoch liebe ich es jetzt umso mehr. Der Autor begleitet uns durch sein "Zuhause". Sein Leben ist geprägt von Umzügen und mit dieser Lektüre möchte uns eine Sichtweise darstellen, wie ein Zuhause aussieht. Jeder ist unterschiedlich und was ein Zuhause ist, ändert sich von Generation zu Generation.
Wirklich ein überzeugendes und spannendes Buch, das etwas hinterfragt, über das ich mir noch nie zuvor Gedanken gemacht habe.