Das Buch "Das Zuhause - Philosophie eines scheinbar vertrauten Ortes" von Emanuele Coccia hat mich nicht nur aufgrund seines Titels, sondern auch aufgrund seines wunderschön gestalteten Hardcover-Buchcovers angesprochen. Inklusive Bibliographie umfasst das Buch 160 Seiten. Die Qualität des Buches finde ich auch sehr gut.
Geschrieben wurde es von einem promovierten Professor für Philosophiegeschichte. Beste Voraussetzungen also für eine philosophische Betrachtung des eigenen Zuhauses. Leider ist genau das auch etwas, was das Buch sehr schwierig zu lesen macht. Es könnte natürlich an der Übersetzung liegen, jedoch wirkt es teilweise so, dass möglichst viele komplexe Fremdwörter in einen Satz gepackt wurden. Während dies die Lesbarkeit etwas einschränkt, finde ich es inhaltlich jedoch sehr gelungen. Viele Leser könnte dies jedoch abschrecken.
Geschrieben wurde es von einem promovierten Professor für Philosophiegeschichte. Beste Voraussetzungen also für eine philosophische Betrachtung des eigenen Zuhauses. Leider ist genau das auch etwas, was das Buch sehr schwierig zu lesen macht. Es könnte natürlich an der Übersetzung liegen, jedoch wirkt es teilweise so, dass möglichst viele komplexe Fremdwörter in einen Satz gepackt wurden. Während dies die Lesbarkeit etwas einschränkt, finde ich es inhaltlich jedoch sehr gelungen. Viele Leser könnte dies jedoch abschrecken.