Mhairi ist 14 (zumindest sagt sie das, weil das Alter sicher ist) und kommt aus Schottland. Sie lebt in einer Zeit, in der der Klimawandel schon so weit fortgeschritten ist, dass die Menschen nur noch im Norden überleben können. Die Leseprobe ist sehr kurz, sodass man noch keine genauer Informationen hat, man merkt nur, dass es ein DAVOR gibt, wo die Welt noch in Ordnung war, und ein DANACH, seit dem Mhairi alleine Richtung Norden unterwegs ist, mit einer nicht geladenen Pistole und der Festung in ihrem Kopf, in der sie alles wegschließt, was unerträglich ist.
Auf ihrem Weg trifft sie plötzlich auf einen alten Mann und einen kleinen Jungen. Der Mann fällt plötzlich um und sie ist mit dem Jungen alleine...
Trotz der Kürze der Leseprobe nimmt einen die bildhafte Sprache schon so gefangen, dass man direkt in die Geschichte gezogen wird. Mhairi scheint viel durchgemacht zu haben und man möchte ihr sofort beistehen. Ich bin gespannt, wie es hier weiter geht.
Auf ihrem Weg trifft sie plötzlich auf einen alten Mann und einen kleinen Jungen. Der Mann fällt plötzlich um und sie ist mit dem Jungen alleine...
Trotz der Kürze der Leseprobe nimmt einen die bildhafte Sprache schon so gefangen, dass man direkt in die Geschichte gezogen wird. Mhairi scheint viel durchgemacht zu haben und man möchte ihr sofort beistehen. Ich bin gespannt, wie es hier weiter geht.