Leider nicht meins

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lesemaus1981 Avatar

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Inhalt :

Mhairi zieht alleine durchs Land , auf der Flucht vor Trockenheit und Hitze, versucht sie zu ihrer Großmutter zu gelangen . Ihr bleibt nur ihre Papiere und ein Revolver ohne Patrone . Als sie auf einen 5 jährigen Jungen trifft , merkt sie schnell das überleben nicht genug ist.

Meinung :

Ich muss leider gestehen , dass ich das Buch nach 150 Seiten abgebrochen habe , weil ich mit dem Schreibstil einfach nicht warm werden konnte . Es gleicht eher einer Erzählung von Mhairi , was ich für mich sehr schade finde . Das Thema an sich hätte mich nämlich sehr interessiert .
Die Kapitel haben passende Überschriften und sind leider sehr kurz gehalten , dazu erzählen Mhairi sehr viel vom „Davor“ , was es mir noch schwerer machte am Ball zu bleiben .

Mhairi wirkt für Ihre 14 Jahre schon sehr reif , was aber der Situation geschuldet ist . Da bleibt kein Raum für eine Kindheit . Der namenlose Junge war für mich ziemlich authentisch, er konnte die Situation nicht erfassen und demnach hat er sich auch verhalten .

Das Cover ist wirklich sehr schön gestaltet .

Fazit :
Wichtige Message , wenn der Schreibstil nur nicht gewesen wäre .