Mhairi versucht alleine zu ihrer Großmutter nach Schottland zu kommen. Im Sudan hat sie viele schlimme Dinge erlebt, von denen der Leser nach und nach mehr erfährt. Sie trifft auf einen kleinen Jungen und nimmt ihn mit sich, was zu weiteren Gefahren führt.
Die Autorin beschreibt den psychischen Zustand von Mhairi sehr gut und behandelt das aktuelle Thema Flüchtlingsströme.
Die Kapitel sind sehr schnell und kurz, was zu dem Buch passt, da es schließlich um Flucht geht. Die Geschichte regt zum Nachdenken an, wie verschwenderisch die Gesellschaft ist, das der Klimawandel ein wichtiges Thema ist und die Menschen, die an anderen Teilen dieser Erde leiden müssen, obwohl sie keine Schuld tragen.
Im Schreibstil erkennt man auch viel Metaphorik, was mir sehr gefallen hat. Man leidet mit und lernt eine neue Perspektive kennen.
Und das Cover ist natürlich sensationell!
Die Autorin beschreibt den psychischen Zustand von Mhairi sehr gut und behandelt das aktuelle Thema Flüchtlingsströme.
Die Kapitel sind sehr schnell und kurz, was zu dem Buch passt, da es schließlich um Flucht geht. Die Geschichte regt zum Nachdenken an, wie verschwenderisch die Gesellschaft ist, das der Klimawandel ein wichtiges Thema ist und die Menschen, die an anderen Teilen dieser Erde leiden müssen, obwohl sie keine Schuld tragen.
Im Schreibstil erkennt man auch viel Metaphorik, was mir sehr gefallen hat. Man leidet mit und lernt eine neue Perspektive kennen.
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