Renèes 16. Geburtstag endet in einem Alptraum. Nach einem fröhlichen Tag mit einer Freundin stößt sie auf die Leichen ihrer Eltern. Den Mund mit Mullbinden gefüllt und zwischen alten Münzen wurden sie im Wald zurück gelassen. Wer hat ihnen dieses Verbrechen angetan und warum?
Von einem Tag auf den anderen steht sie alleine da. Auch von ihrem gefühlskalten Großvater, der ihr bis dato fremd war, kann sie keinen Trost erwarten. Er verschlimmert die Situation stattdessen zusätzlich, als er sie aus ihrem gewohnten Umfeld reißt und in ein Internat schickt.
Yvonne Woom schreibt in einer mitreißenden, lebendigen Sprache und ich fühlte mich schon nach wenigen Seiten in der Geschichte gefangen. Allein vom Cover erwartete ich einen Fantasyroman und fand mich überraschend in einem Thriller (mit eventuellen späteren Fantasyelementen?) wieder.
Der Einstieg von „Dead beautiful“ ist der Autorin komplett gelungen, nur unwillig kam ich bei der letzten Zeile der Leseprobe an und hätte am liebsten sofort weiter gelesen.
Dieses Jugendbuch scheint mir die perfekte Unterhaltung zu sein, um ein Herbstwochenende kurzweilig zu gestalten.
Von einem Tag auf den anderen steht sie alleine da. Auch von ihrem gefühlskalten Großvater, der ihr bis dato fremd war, kann sie keinen Trost erwarten. Er verschlimmert die Situation stattdessen zusätzlich, als er sie aus ihrem gewohnten Umfeld reißt und in ein Internat schickt.
Yvonne Woom schreibt in einer mitreißenden, lebendigen Sprache und ich fühlte mich schon nach wenigen Seiten in der Geschichte gefangen. Allein vom Cover erwartete ich einen Fantasyroman und fand mich überraschend in einem Thriller (mit eventuellen späteren Fantasyelementen?) wieder.
Der Einstieg von „Dead beautiful“ ist der Autorin komplett gelungen, nur unwillig kam ich bei der letzten Zeile der Leseprobe an und hätte am liebsten sofort weiter gelesen.
Dieses Jugendbuch scheint mir die perfekte Unterhaltung zu sein, um ein Herbstwochenende kurzweilig zu gestalten.