ein tödlich schönes Buch

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majandra Avatar

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**1)       ** **Inhalt**

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Die Geschichte startet an Renée Winters 16. Geburtstag, dem Tag, an dem sie ihre Eltern tot im Wald auffindet, Stoff in ihren Mündern, umgeben von Münzen. Die Todesursache lautet Herzinfarkt, obwohl beide kerngesund gewesen sind. Renée hält es für unwahrscheinlich, dass beide zur gleichen Zeit eines natürlichen Todes gestorben sein sollen, und auch die Umstände sind ihr ein Rätsel.

Verwaist und verzweifelt findet Renée ein neues Zuhause bei ihrem reichen Großvater Brownie und dessen Butler Dustin. Er besteht darauf, dass das Mädchen ihre Ausbildung in einem Internat fortführt, einer magischen Schule mit seltsamen Unterrichtsfächern, dessen Direktor Brownie Winters gewesen war.

Renée findet eine neue beste Freundin in ihrer Zimmergenossin Eleonore und verliebt sich in den begehrten Jungen Dante Berlin. Sie erlebt eine magische Zeit an der Akademie, in welcher sie die Geheimnisse um die Schule, Dante, den Tod ihrer Eltern und nicht zuletzt um sich selbst lüftet.

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**2)       ** **Analyse**

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Was anfängt wie ein gewöhnlicher Durchschnittskrimi, verwandelt sich plötzlich in eine magische Fantasy-Geschichte. Nicht zuletzt das Internat macht Ähnlichkeiten zu „Harry Potter“ oder „House of Night“ offensichtlich, obwohl die Grundidee des vorliegenden Buches völlig neuartig ist. Gerade in der heutigen Zeit, wo Fantasy-Geschichten praktisch nur noch von Vampiren handeln, schafft die Autorin einen völlig innovativen Zugang zu diesem Thema.

Im Laufe der Geschichte ändert sich Renées Beziehung zu ihrem Großvater deutlich zum Besseren. Realitätsnah erkennt sie schließlich, dass er die ganze Zeit über nur das Beste für sie gewollt und sie zu ihrem eigenen Schutz zu einem Schulwechsel gedrängt hat.

 

**3)       ** **Sprache / Stil**

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Die Geschichte wird von Renée in als Ich-Erzählerin geschildert. Besonders authentisch wirkt, dass sie sich oft verspricht, am Anfang zum Beispiel Eleonore oft versehentlich mit dem Vornamen ihrer vormals besten Freundin Annie anspricht.

Besonders abwechslungsreich ist der Einsatz verschiedener Schriftarten, um zum Beispiel Bücher, die Renée liest, zu verdeutlichen.

 

**4)       ** **Fazit**

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Besonders Fans der „House of Night“-Serie werden sich in der Geschichte wohlfühlen, doch auch Fantasy-Freunde und Einsteiger müssen dieses Buch einfach lieben!