Renee genießt ihre Teenagerzeit mit ihrer Freundin Annie und knüpft zarte Bande mit dem süßen Wes. Die Idylle findet für die 16-jährige ein jähres Ende, als sie ihre Eltern tot im Wald findet, die Leichen sind mit Geldmünzen übersäht und im Mund haben sie Mull, trotz dieser merkwürdigen Umstände ist es für die Polizei ein Herzinfarkt. Reenes Vormund ist nun ihr kaltherziger Großvater, der sie auf ein Internat "Gottfried" schickt. Zuerst ist sie dort ziemlich unglücklich, doch dann machen ihr die Fächer "Philosophie, Latein und Gartenbau!" Spaß. Sie begegnet dem schönen und unnahbaren Dante, der schnell zu ihrem ständigen Begleiter wird. Aber etwas ist merkwürdig an Dante, seine Haut ist kalt, er schläft nicht und ißt nicht. Was hat es damit auf sich, dass Schüler unter mysteriösen Umständen ums Leben kommen und warum benimmt sich die Rektorin so seltsam. Das Ende ist überraschend und auch gruselig-romantisch.
Gut und flüssig zu lesen, einige Parallelen zu Twilight kann man schon erkennen, allerdings geht es hier nicht um Vampire !! Das Buch ist sehr jugendlich und dürfte Mädchen ab 12 Jahren sicherlich gefallen.
Zu wissen, dass am Ende eines langen Tages ein gutes Buch auf einen wartet, macht den Tag fröhlicher.
Gut und flüssig zu lesen, einige Parallelen zu Twilight kann man schon erkennen, allerdings geht es hier nicht um Vampire !! Das Buch ist sehr jugendlich und dürfte Mädchen ab 12 Jahren sicherlich gefallen.
Zu wissen, dass am Ende eines langen Tages ein gutes Buch auf einen wartet, macht den Tag fröhlicher.