"Dead Beautiful" ist ein schöner und spannender Debütroman mit einer tollen Heldin.
Für Renee geht die Welt unter. Vor kurzem hat sie ihre Eltern auf mysteriöse Weise verloren und nun schickt ihr Großvater sie auf ein Internat an der Ostküste. All ihre Freunde muss sie zurücklassen und lernen in der neuen Schule zurechtzukommen. Fächer wie Gartenbau und Bestattungskunde kommen ihr sehr seltsam vor. In dem Internat trifft sie auf den kalten Dante, der sie fasziniert und anzieht. Auch Dante scheint die Anziehung zu fühlen, doch er hält Abstand.
Doch noch mehr als Dante, der ihr aus dem Weg geht, beschäftigen sie merkwürdige Funde.
Der Schreibstil der Autorin liest sich sehr angenehm. Die Sprache ist einfach und macht damit unkompliziertes, schnelles Lesen der Seiten möglich.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und Renee gibt trotz harten Schicksalsschlägen nicht auf. Sie sieht das Positive und kann immer noch Lachen. Eine Einstellung die vielen Leserinnen sicherlich Mut gibt und damit ist Renee ein tolles Vorbild.
Und Dante ist spätestens seit den Zeiten von Edward ein sehr ansprechender Held. Unnahbar, kalt und mysteriös stellt er genau das da, was Mädchen momentan gerne anhimmeln. Mir persönlich gefällt Dante auch ohne jegliche Vergleiche zu Edward sehr gut. Er kommt sympathisch, düster und einfach interessant rüber. Dabei spürt man aber das Dante eine weiche und liebevolle Seite hat.
Das Grundidee ist mal etwas fernab von Vampiren, Engeln und Elfen und bleibt doch in der Sparte. Sehr interessant, eben weil sie nicht in jedem Buch vorkommt, sondern endlich mal wieder etwas Neues ist. Das Ganze ist wirklich spannend verpackt und die Seiten fliegen beim Lesen nur so vorbei.
Das Ende hingegen ist ein Manko, es gefällt mir nicht und passt auch nicht richtig zu dem vorherigen Geschehen, aber da eine Fortsetzung geplant ist, ist es vielleicht Absicht und passt doch? Trotzdem stört mich das Ende ein bisschen.
Das Cover gefällt mir sehr gut, dass Mädchen ist schön und umgeben von düsteren Farben. Gut abgestimmt auf den Inhalt das Buches.
Fazit: "Dead Beautiful" gefällt mir trotz dem Manko sehr gut und ich empfehle es Mädchen ab ca. 14 Jahren.
Für Renee geht die Welt unter. Vor kurzem hat sie ihre Eltern auf mysteriöse Weise verloren und nun schickt ihr Großvater sie auf ein Internat an der Ostküste. All ihre Freunde muss sie zurücklassen und lernen in der neuen Schule zurechtzukommen. Fächer wie Gartenbau und Bestattungskunde kommen ihr sehr seltsam vor. In dem Internat trifft sie auf den kalten Dante, der sie fasziniert und anzieht. Auch Dante scheint die Anziehung zu fühlen, doch er hält Abstand.
Doch noch mehr als Dante, der ihr aus dem Weg geht, beschäftigen sie merkwürdige Funde.
Der Schreibstil der Autorin liest sich sehr angenehm. Die Sprache ist einfach und macht damit unkompliziertes, schnelles Lesen der Seiten möglich.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und Renee gibt trotz harten Schicksalsschlägen nicht auf. Sie sieht das Positive und kann immer noch Lachen. Eine Einstellung die vielen Leserinnen sicherlich Mut gibt und damit ist Renee ein tolles Vorbild.
Und Dante ist spätestens seit den Zeiten von Edward ein sehr ansprechender Held. Unnahbar, kalt und mysteriös stellt er genau das da, was Mädchen momentan gerne anhimmeln. Mir persönlich gefällt Dante auch ohne jegliche Vergleiche zu Edward sehr gut. Er kommt sympathisch, düster und einfach interessant rüber. Dabei spürt man aber das Dante eine weiche und liebevolle Seite hat.
Das Grundidee ist mal etwas fernab von Vampiren, Engeln und Elfen und bleibt doch in der Sparte. Sehr interessant, eben weil sie nicht in jedem Buch vorkommt, sondern endlich mal wieder etwas Neues ist. Das Ganze ist wirklich spannend verpackt und die Seiten fliegen beim Lesen nur so vorbei.
Das Ende hingegen ist ein Manko, es gefällt mir nicht und passt auch nicht richtig zu dem vorherigen Geschehen, aber da eine Fortsetzung geplant ist, ist es vielleicht Absicht und passt doch? Trotzdem stört mich das Ende ein bisschen.
Das Cover gefällt mir sehr gut, dass Mädchen ist schön und umgeben von düsteren Farben. Gut abgestimmt auf den Inhalt das Buches.
Fazit: "Dead Beautiful" gefällt mir trotz dem Manko sehr gut und ich empfehle es Mädchen ab ca. 14 Jahren.