Auf dem Rückweg von einen Badeausflug mit ihrer Freundin Annie findet Renee die Leichen ihrer Eltern. Außer ein Haufen Münzen und Stücke von Mull wird nichts gefunden, was auf die Todesursache hinweist. Deswegen heißt es, sie sind an einen Herzinfarkt gestorben.
Als gesetzlicher Vormund wird dann ihr Großvater eingesetzt, der strenge Regeln und Vorschriften hat. Daran soll sich Renee auf jeden Fall halten, macht dies jedoch nicht. Aus diesem Grund schickt der Großvater Renee auf das berühmte Internat in Maine – Dem Gottfried Institut, weit weg von Kalifornien.
Dort freundet sie sich mit ihrer Zimmerbewohnerin Eleanor und dem geheimnisvollen Dante an. Da im Internat geheimnisvolle Dinge vorgehen, versuchen die drei dem Geheimnis auf der Spur zu gehen. Auch dem Tod vom Benjamin, der jung an einen Herzanfall gestorben ist und der verschwundenen Cassandra. Doch Dante verhält sich sehr mysteriös, trotzdem fühlt sich Renee total zu ihm hingezogen. Was verbindet die zwei so miteinander?
Dead Beautiful ist in der Ich Form von Renee erzählt. Es ist das erste Werk von Yvonne Woon. Die Protagonisten sind eigentlich gut dargestellt und so kann man sie sich gut vorstellen. Die Geschichte ist von Anfang an mysteriös und rätselhaft. Eine Rolle dabei spielen auch die merkwürdigen Unterrichtsfächer wie Gartenbau und Latein. Auch das seltsame Verhalten mancher Schüler macht die Geschichte geheimnisvoll.
Es ist eigentlich ein guter Fantasy Roman, aber leider mag ich keine Fantasy Romane und habe das wohl bei der Bewerbung übersehen. Aber trotzdem freue ich mich, das ich mal über so einen Roman eine Rezession schreiben darf – als Nicht Fantasy Fan.
Fazit: Im Großen und Ganzen ist es ein toller Roman, der von allen etwas hat – Thrill, Liebe, Geheimnis. Das macht bestimmt einen guten Fantasy Roman aus. Wer so was liebt, für den ist es das richtige Buch in eine geheimnisvolle Welt abzutauchen.
Das Coverbild fand ich gut gewählt besonders zu dem Titel. Es passt alles und ist total aufeinander abgestimmt.
Als gesetzlicher Vormund wird dann ihr Großvater eingesetzt, der strenge Regeln und Vorschriften hat. Daran soll sich Renee auf jeden Fall halten, macht dies jedoch nicht. Aus diesem Grund schickt der Großvater Renee auf das berühmte Internat in Maine – Dem Gottfried Institut, weit weg von Kalifornien.
Dort freundet sie sich mit ihrer Zimmerbewohnerin Eleanor und dem geheimnisvollen Dante an. Da im Internat geheimnisvolle Dinge vorgehen, versuchen die drei dem Geheimnis auf der Spur zu gehen. Auch dem Tod vom Benjamin, der jung an einen Herzanfall gestorben ist und der verschwundenen Cassandra. Doch Dante verhält sich sehr mysteriös, trotzdem fühlt sich Renee total zu ihm hingezogen. Was verbindet die zwei so miteinander?
Dead Beautiful ist in der Ich Form von Renee erzählt. Es ist das erste Werk von Yvonne Woon. Die Protagonisten sind eigentlich gut dargestellt und so kann man sie sich gut vorstellen. Die Geschichte ist von Anfang an mysteriös und rätselhaft. Eine Rolle dabei spielen auch die merkwürdigen Unterrichtsfächer wie Gartenbau und Latein. Auch das seltsame Verhalten mancher Schüler macht die Geschichte geheimnisvoll.
Es ist eigentlich ein guter Fantasy Roman, aber leider mag ich keine Fantasy Romane und habe das wohl bei der Bewerbung übersehen. Aber trotzdem freue ich mich, das ich mal über so einen Roman eine Rezession schreiben darf – als Nicht Fantasy Fan.
Fazit: Im Großen und Ganzen ist es ein toller Roman, der von allen etwas hat – Thrill, Liebe, Geheimnis. Das macht bestimmt einen guten Fantasy Roman aus. Wer so was liebt, für den ist es das richtige Buch in eine geheimnisvolle Welt abzutauchen.
Das Coverbild fand ich gut gewählt besonders zu dem Titel. Es passt alles und ist total aufeinander abgestimmt.