Dieser zweite Band über das sehr spezielle Team der Slow Horses beginnt in dem für den Autor typischen lockeren, humorvoll-sarkastischen Schreibstil, den ich schon aus dem ersten Buch der Serie kenne und schätze. Für Leser, die das erste Buch nicht gelesen haben, hat der Autor eine sehr charmante, originelle Art gewählt, um dem Leser die Mitarbeiter von Jackson Lamb vorzustellen: eine Katze streift durch die einzelnen Büros des Slough House und es wird beschrieben, wie die einzelnen Personen, jede auf ihre spezielle Art, theoretisch auf die Katze reagiert.
Nur Jackson Lamb ist nicht in seinem Büro, er sieht sich einen Bus an. Ein Todesfall, Herzinfarkt während einer Busfahrt - doch das glaubt Jackson Lamb nicht.
Das ausgefallene Cover setzt den Stil des ersten Buches fort, ein London-Motiv und ein Teil des U-Bahn-Plans, jedoch in einer anderen Farbe und mit einem neuen Motiv, dennoch ist der Wiedererkennungswert hoch.
Ich erwarte mir auch diesmal einen packenden Spoinagethriller und bestes Lesevergnügen.
Nur Jackson Lamb ist nicht in seinem Büro, er sieht sich einen Bus an. Ein Todesfall, Herzinfarkt während einer Busfahrt - doch das glaubt Jackson Lamb nicht.
Das ausgefallene Cover setzt den Stil des ersten Buches fort, ein London-Motiv und ein Teil des U-Bahn-Plans, jedoch in einer anderen Farbe und mit einem neuen Motiv, dennoch ist der Wiedererkennungswert hoch.
Ich erwarte mir auch diesmal einen packenden Spoinagethriller und bestes Lesevergnügen.