Am Cover erkennt man sofort die Verwandtschaft mit dem ersten Band der Reihe. Es erweckt Assoziationen an alte englische Krimis und das Buch ist auch diesem Stil entsprechend geschrieben. Schon die ersten Zeilen schwören eine entsprechende Atmosphäre herauf. Und Personen über den Besuch einer (imaginären) Katze vorzustellen, ist ein interessantes Stilmittel.
Obwohl der ersten Band die Slow Horses (zu) ausführlich vorstellte, nimmt auch hier die Vorstellung - aus der Sicht von zwei Neuen - einen breiten Raum der ersten Seiten ein. Immerhin entsteht parallel der Handlungsstrang des Kriminalfalls.
Nachdem die Serie hochgelobt ist, bin ich auf jeden Fall neugierig auf den zweiten Band und die nicht besonders konservative Zusammenarbeit der Slow Horses.
Obwohl der ersten Band die Slow Horses (zu) ausführlich vorstellte, nimmt auch hier die Vorstellung - aus der Sicht von zwei Neuen - einen breiten Raum der ersten Seiten ein. Immerhin entsteht parallel der Handlungsstrang des Kriminalfalls.
Nachdem die Serie hochgelobt ist, bin ich auf jeden Fall neugierig auf den zweiten Band und die nicht besonders konservative Zusammenarbeit der Slow Horses.