Im zweiten Teil von Mick Herrons Agentenserie um die vom MI5 ausrangierten Slow Horses lebt der kalte Krieg wieder auf. Die lahmen Gäule stellen sich dem Kampf gegen (ehemalige) russische Agenten, die fast 30 Jahre im Untergrund gelebt haben und nun von einem geheimnisvollen Mr. X aus ihrem Dornröschenschlaf erweckt werden.
Das Buch besteht aus zwei Handlungssträngen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Jackson Lamb untersucht den Tod eines ehemalgien Kollegen aus Zeiten des kalten Kriegs, der sich recht schnell als Mord entpuppt. Doch wer und was steckt dahinter? Ferner rekrutiert der MI5 zwei der Slow Horses für einen scheinbar einfachen Auftag. Sie sollen einen russischen Oligarchen beschützen.
Geschickt entwickelt Herron diese beiden Handlungsstränge und vewebt sie zu einem zusammenhängenden Fall. Dass er dabei gegen Ende ein wenig bei Stirb langsam geklaut hat ist geschenkt, zumal er die Filmreihe auch noch erwähnt.
Alles in allem ein spannedes und gut zu lesender Agentenkrimi. Man darf sich auf weitere Fälle freuen
Das Buch besteht aus zwei Handlungssträngen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Jackson Lamb untersucht den Tod eines ehemalgien Kollegen aus Zeiten des kalten Kriegs, der sich recht schnell als Mord entpuppt. Doch wer und was steckt dahinter? Ferner rekrutiert der MI5 zwei der Slow Horses für einen scheinbar einfachen Auftag. Sie sollen einen russischen Oligarchen beschützen.
Geschickt entwickelt Herron diese beiden Handlungsstränge und vewebt sie zu einem zusammenhängenden Fall. Dass er dabei gegen Ende ein wenig bei Stirb langsam geklaut hat ist geschenkt, zumal er die Filmreihe auch noch erwähnt.
Alles in allem ein spannedes und gut zu lesender Agentenkrimi. Man darf sich auf weitere Fälle freuen