Toller Nachfolger von "Slow Horses"

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Im zweiten Roman der Reihe von Mick Herron wird ein russischer Schläfer tot aufgefunden. Jackson Lamb, Chef der gescheiterten Agenten im Slough House, zweifelt an einer natürlichen Todesursache. Er kannte den Ex-Spion aus früheren Zeiten und beginnt selbst zu ermitteln um seine Fähigkeiten zu beweisen.

Ich habe mich bereits auf den zweiten Roman der Reihe gefreut und wurde nicht enttäuscht. Das Buch ist spannend, wendungsreich und mir gefällt der klare und sarkastische Schreibstil des Autors. Dem Buch kommt außerdem zugute, dass man die handelnden Personen schon kennt (auch wenn es zwei Neuzugänge bei den Slow Horses gibt) und die Protagonisten damit schon so etwas wie "gute Bekannte" für den Leser sind.

Fazit: Ein spannender und origineller Spionage-Thriller der Lust auf weitere Bücher der Reihe macht.