Ghostwhisperer und Ghostwriter - das ist mal eine spannende Kombi
Florence Day stammt aus einer Familie, die ein Bestattungsinstitut führt und als wäre das noch nicht genug, kann sie Geister sehen. Ihr Vater hat die selbe Gabe, der Rest ihrer Familie nicht. Mit ihrem Vater hilft sie Geistern, die aus irgend einem Grund noch hier festgehalten werden. Das ist ja schon ziemlich schräg, doch es geht noch schräger: Sie ist Ghostwriterin für eine berühmte Liebesromanautorin. Bisher schrieb sie äußerst erfolgreich, aber nun hat sie ein Kreatief, sie schafft es nicht, ein Happyend zu schreiben. Ihr Exfreund hat ihr den Glauben an die Liebe genommen, für sie ist die Liebe tot. Zu allem Übel hat sie auch noch einen neuen Lektor, der eine pünktliche Abgabe verlangt und der unheimlich sexy ist, Mit wunderbaren Worten erzählt Ashley Poston, in welchem Gefühlschaos sich Florence befindet. Für sie ist die Liebe tot, wie soll sie ein Happyend schreiben? Man fühlt ihre Verzweiflung und ihre Versagensängste.
Es ist nachvollziehbar, dass sie das Gefühl hat, die Autorin, für die sie schreibt, im Stich zu lassen. Und auch, dass sie sich von ihrer Zimmergenossin zu einer Partytour überreden lässt, obwohl sie überhaupt keine Zeit dafür hat, macht sie nur noch menschlicher. Dass alles in Ichform erzählt wird, macht es noch lebendiger.
Es ist nachvollziehbar, dass sie das Gefühl hat, die Autorin, für die sie schreibt, im Stich zu lassen. Und auch, dass sie sich von ihrer Zimmergenossin zu einer Partytour überreden lässt, obwohl sie überhaupt keine Zeit dafür hat, macht sie nur noch menschlicher. Dass alles in Ichform erzählt wird, macht es noch lebendiger.