Jahreshighlight
Florence Day arbeitet als Ghostwriterin für eine der berühmtesten Romance-Autorinnen, doch seit sie mit ihrem Freund Schluss gemacht hat, glaubt sie nicht mehr an die Liebe, sodass es nur noch stockend mit ihrem neuen Buch vorangeht. Als Florence ihren neuen Chef-Lektor Benji Anderson um mehr Zeit bittet, widerspricht er ihr jedoch und setzt ein Zeitlimit zum nächsten Tag. Als Florence dann noch die Nachricht über den Tod ihres Vaters erhält, scheint die Welt endgültig für sie zusammenzubrechen. Von Trauer geplagt kehrt sie in ihr altes Heimatdorf zurück und trifft nach langer Zeit wieder auf ihre Familie. Wenn das nicht schon genug wäre, taucht plötzlich ihr Chef-Lektor auf, doch in einem Zustand, den Florence nie für möglich gehalten hätte. Denn er steht als Geist vor ihrer Haustür.
Als ich das erste Mal von diesem Buch gehört hatte, dachte ich an ein normales New Adult Buch, mit einer süßen romance Story, doch ich habe mich da völlig geirrt. Es ist viel mehr als eine 08/15 Story, da noch so viele andere Themen Vorrang haben, als die Lovestory. Wie ist es, wenn ein Elternteil stirbt? Wie geht man mit Trauer um? Wie findet man wieder zur totgeglaubten Liebe zurück? Gerade beim Lesen sind meine Gefühle immer wieder von Trauer zur Fröhlichkeit geschwankt, da einerseits der Tod eine große Rolle in dem Roman spielt, andererseits ist die Handlung immer wieder mit Humor gespickt, sodass man einfach lachen muss. Beide Protagonisten Florence und Ben fühlen sich einsam, doch zusammen ist es plötzlich nicht mehr so still um sie herum. Ben ist einfach nur ein Schatz. Auch in seinem „speziellen“ Zustand versucht er Florence zu helfen, in dem er sie wieder an die Liebe glauben lässt. Und sein Charakter ist einfach nur perfekt. Allgemein hat mich die ganze Welt immer an die Serie „Six feet under“ erinnert, in der es ebenfalls um ein Bestattungsunternehmen geht.
Der Schreibstil ist ebenfalls wie die Handlung grandios. Ashley Poston schafft es, auch in bedrückenden Momenten den Leser zum Lachen zu bringen, und solch eine Leistung sollte geschätzt werden.
Insgesamt ist dieses Buch einfach nur perfekt und ich habe keine negativen Punkte gefunden, weshalb es stolz verkünden kann, mein erstes Jahreshighlight für 2023 gelesen zu haben.
Als ich das erste Mal von diesem Buch gehört hatte, dachte ich an ein normales New Adult Buch, mit einer süßen romance Story, doch ich habe mich da völlig geirrt. Es ist viel mehr als eine 08/15 Story, da noch so viele andere Themen Vorrang haben, als die Lovestory. Wie ist es, wenn ein Elternteil stirbt? Wie geht man mit Trauer um? Wie findet man wieder zur totgeglaubten Liebe zurück? Gerade beim Lesen sind meine Gefühle immer wieder von Trauer zur Fröhlichkeit geschwankt, da einerseits der Tod eine große Rolle in dem Roman spielt, andererseits ist die Handlung immer wieder mit Humor gespickt, sodass man einfach lachen muss. Beide Protagonisten Florence und Ben fühlen sich einsam, doch zusammen ist es plötzlich nicht mehr so still um sie herum. Ben ist einfach nur ein Schatz. Auch in seinem „speziellen“ Zustand versucht er Florence zu helfen, in dem er sie wieder an die Liebe glauben lässt. Und sein Charakter ist einfach nur perfekt. Allgemein hat mich die ganze Welt immer an die Serie „Six feet under“ erinnert, in der es ebenfalls um ein Bestattungsunternehmen geht.
Der Schreibstil ist ebenfalls wie die Handlung grandios. Ashley Poston schafft es, auch in bedrückenden Momenten den Leser zum Lachen zu bringen, und solch eine Leistung sollte geschätzt werden.
Insgesamt ist dieses Buch einfach nur perfekt und ich habe keine negativen Punkte gefunden, weshalb es stolz verkünden kann, mein erstes Jahreshighlight für 2023 gelesen zu haben.