Dear Amy...

Ein junges Mädchen, das beim Versuch, von zu Hause wegzulaufen, entführt wird - in dem Moment, wo es eigentlich grade wieder zu ihrer Mutter und ihrem Lebensgefährten zurückkehren wollte. Dann Szenenwechsel: eine Lehrerin, die sich als "Kummmerkastentante" betätigt, wird dem Leser vorgestellt. Das verschwundene Mädchen ist ihre Schülerin, und seit dem Verschwinden scheint bereits eine Woche vergangen zu sein. Beide Charaktere werden gut und anschaulich dargestellt, ihre Gedanken scheinen logisch und nachvollziehbar. Alles in Allem eine spannenden, gut geschriebene Leseprobe, die leider viel zu schnell zu Ende war! Ich wüsste gerne, wie die Geschichte weitergeht!