Keine übermäßige Spannung..

Die Leseprobe zu "Dear Amy" ist ein bisschen verhalten. Man erfährt, dass ein junges Mädchen, Katie Browne, die von ihrer Mutter und ihrem Stiefvater weg möchte und bei ihrem leiblichen Vater leben möchte, gekidnapped wird. Und man lernt eine Lehrerin kennen, die die Kolumne "Dear Amy" in der ortsansässigen Zeitung veröffentlicht.
Das Geschriebene ist gut nachvollziehbar und flüssig zu lesen, erzeugt aber keine größere Spannung. Ich wäre gespannt, ob sich dies im Verlaufe des Buchs ändert.