Es ist eine abwechslungsreiche und tiefgründige Geschichte, die viele Emotionen weckt
Sofort sprach mich das Buch aufgrund seines Klappentexts an. Die Geheimnisse, die sich hinter den Briefen verbergen, versprachen eine emotionale und abwechslungsreiche Geschichte.
Die Geschichte handelt von Aveena, die einen Brief an ihre Lehrerin schreibt und ihn in einem Bibliotheksbuch vergisst. Als sie den Brief zurückholen möchte, findet sie eine unerwartete Antwort. Was als eine harmlose Korrespondenz beginnt, wird schnell zu einem Austausch intimer Geständnisse. Der einzige Haken: Sie wissen nicht, wer der andere ist. Aber was passiert, wenn sie den Absender bereits seit ihrer Kindheit kennt und keine gute Meinung von ihm hat?
Ich konnte mich schnell in die Geschichte hineinversetzen, da der Schreibstil flüssig und leicht verständlich war. Die Autorin schaffte es, eine gewisse Direktheit in die Worte zu legen, was die Handlung erfrischend und spannend machte.
Durch Briefe und Chats wird die Intensität der Emotionen der Protagonisten noch stärker vermittelt. Doch selbst in der Realität beginnt es zwischen Vie und Xavier zu kribbeln.
Durch die Dual POV erhält man gute Einblicke in ihre Gedanken, inneren Aufruhr, Zweifel und tiefen Emotionen.
Mehrere Themen lösten ein Wechselbad der Gefühle aus. Man leidet mit den Hauptfiguren mit vor allem mit Vie und denk was muss sie noch ertragen.
Es geht um Teenagerprobleme in der Schule, aber auch um viele dramatische Familienprobleme. Einige von ihnen waren schon hart, aber das machte die Geschichte noch tiefgründiger. Somit kann man verstehen, warum die Hauptfiguren so handelten und warum es bei manchen Menschen zu Konflikten führte.
Insgesamt gefiel mir die Art und Weise, wie die Themen behandelt wurden sehr gute und wie sie in die Geschichte integriert waren. Aber am Ende wurden mir aber dann doch zu viele Themen behandelt.
Die Geschichte wird erfolgreich aufgelöst und der Epilog beantwortet auch einige offene Fragen. Außerdem gibt er einen kleinen Ausblick auf die Fortsetzung von Dias Geschichte, die mich sehr interessiert!
I hatte nicht erwartet, dass diese Geschichte so intensive und sensible Themen beinhalten würde ohne zu dramatisch zu werden. Ja es gibt Drama, aber es nervt nicht, das hatte ich bei anderen Romanen schon anders.
Man fühlt und fiebert einfach mit.
Zusammenfassend:
Es ist eine abwechslungsreiche und tiefgründige Geschichte, die viele Emotionen weckt und für eine emotionale Achterbahnfahrt sorgt. Durch Briefe und den Chatverlauf wurde eine interessante Erzählart vorgestellt, die erfrischend ist. Darüber hinaus kamen wir näher an die Charaktere heran, die bestimmte Probleme überwinden mussten.
Die Geschichte handelt von Aveena, die einen Brief an ihre Lehrerin schreibt und ihn in einem Bibliotheksbuch vergisst. Als sie den Brief zurückholen möchte, findet sie eine unerwartete Antwort. Was als eine harmlose Korrespondenz beginnt, wird schnell zu einem Austausch intimer Geständnisse. Der einzige Haken: Sie wissen nicht, wer der andere ist. Aber was passiert, wenn sie den Absender bereits seit ihrer Kindheit kennt und keine gute Meinung von ihm hat?
Ich konnte mich schnell in die Geschichte hineinversetzen, da der Schreibstil flüssig und leicht verständlich war. Die Autorin schaffte es, eine gewisse Direktheit in die Worte zu legen, was die Handlung erfrischend und spannend machte.
Durch Briefe und Chats wird die Intensität der Emotionen der Protagonisten noch stärker vermittelt. Doch selbst in der Realität beginnt es zwischen Vie und Xavier zu kribbeln.
Durch die Dual POV erhält man gute Einblicke in ihre Gedanken, inneren Aufruhr, Zweifel und tiefen Emotionen.
Mehrere Themen lösten ein Wechselbad der Gefühle aus. Man leidet mit den Hauptfiguren mit vor allem mit Vie und denk was muss sie noch ertragen.
Es geht um Teenagerprobleme in der Schule, aber auch um viele dramatische Familienprobleme. Einige von ihnen waren schon hart, aber das machte die Geschichte noch tiefgründiger. Somit kann man verstehen, warum die Hauptfiguren so handelten und warum es bei manchen Menschen zu Konflikten führte.
Insgesamt gefiel mir die Art und Weise, wie die Themen behandelt wurden sehr gute und wie sie in die Geschichte integriert waren. Aber am Ende wurden mir aber dann doch zu viele Themen behandelt.
Die Geschichte wird erfolgreich aufgelöst und der Epilog beantwortet auch einige offene Fragen. Außerdem gibt er einen kleinen Ausblick auf die Fortsetzung von Dias Geschichte, die mich sehr interessiert!
I hatte nicht erwartet, dass diese Geschichte so intensive und sensible Themen beinhalten würde ohne zu dramatisch zu werden. Ja es gibt Drama, aber es nervt nicht, das hatte ich bei anderen Romanen schon anders.
Man fühlt und fiebert einfach mit.
Zusammenfassend:
Es ist eine abwechslungsreiche und tiefgründige Geschichte, die viele Emotionen weckt und für eine emotionale Achterbahnfahrt sorgt. Durch Briefe und den Chatverlauf wurde eine interessante Erzählart vorgestellt, die erfrischend ist. Darüber hinaus kamen wir näher an die Charaktere heran, die bestimmte Probleme überwinden mussten.