Mitreisende Geschichte!
Das Cover ist schön gestaltet, nicht zu aufdringlich und nicht langweilig. Es ist einzigartig und sieht nicht aus, wie jedes andere.
„Dear Love I Hate You“ ist mein erstes Buch von Eliah Greenwood.
Der Schreibstil ist angenehm leicht und flüssig zu lesen. Man kommt sehr gut in die Geschichte rein.
Neben handgeschriebenen Briefen, gibt es auch Nachrichtenverläufe. Beides ist mal etwas anderes, abwechslungsreiches, was man nicht so oft in Büchern sieht. Das baut nochmal einen neuen Spaß-Faktor beim Lesen ein.
Es wird aus zwei Perspektiven erzählt, aus der von Aveena und der von Xavier. Dadurch bekommt man einen Einblick in die Sicht beider Protagonisten. Gleichzeitig baut das eine gewisse Spannung auf, weil man teilweise mehr weiß, als die einzelnen Hauptfiguren.
Die Protagonisten sind auf eine Art und Weise authentisch und realistisch, aber mit ein wenig Extremität und natürlich Dramatik. Man kann sich dennoch sehr gut in beide einfühlen. Das ganze Buch über, habe ich alle möglichen Emotionen nachempfunden. Dadurch wird man so in die Geschichte gezogen, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
An dieser Stelle möchte ich allen ans Herz legen, sich die Trigger Warnings hinten im Buch durchzulesen. Es werden viele Themen angesprochen, die nicht (für jeden) leicht zu verdauen sind.
Mir gefällt das Format, insbesondere mit den Briefen, sehr. Das Drama ist nicht zu überzogen und doch nicht zu kurz getreten. Die Liebe und die Geheimnisse sind nicht (allzu) realitätsfern und übertrieben.
Ich empfehle das Buch allen, die auf Drama, Liebe und Geheimnisse stehen. Denn Eliah Greenwood hat mit „Dear Love I Hate You“ das perfekte Mittelmaß von allem kreiert.
„Dear Love I Hate You“ ist mein erstes Buch von Eliah Greenwood.
Der Schreibstil ist angenehm leicht und flüssig zu lesen. Man kommt sehr gut in die Geschichte rein.
Neben handgeschriebenen Briefen, gibt es auch Nachrichtenverläufe. Beides ist mal etwas anderes, abwechslungsreiches, was man nicht so oft in Büchern sieht. Das baut nochmal einen neuen Spaß-Faktor beim Lesen ein.
Es wird aus zwei Perspektiven erzählt, aus der von Aveena und der von Xavier. Dadurch bekommt man einen Einblick in die Sicht beider Protagonisten. Gleichzeitig baut das eine gewisse Spannung auf, weil man teilweise mehr weiß, als die einzelnen Hauptfiguren.
Die Protagonisten sind auf eine Art und Weise authentisch und realistisch, aber mit ein wenig Extremität und natürlich Dramatik. Man kann sich dennoch sehr gut in beide einfühlen. Das ganze Buch über, habe ich alle möglichen Emotionen nachempfunden. Dadurch wird man so in die Geschichte gezogen, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
An dieser Stelle möchte ich allen ans Herz legen, sich die Trigger Warnings hinten im Buch durchzulesen. Es werden viele Themen angesprochen, die nicht (für jeden) leicht zu verdauen sind.
Mir gefällt das Format, insbesondere mit den Briefen, sehr. Das Drama ist nicht zu überzogen und doch nicht zu kurz getreten. Die Liebe und die Geheimnisse sind nicht (allzu) realitätsfern und übertrieben.
Ich empfehle das Buch allen, die auf Drama, Liebe und Geheimnisse stehen. Denn Eliah Greenwood hat mit „Dear Love I Hate You“ das perfekte Mittelmaß von allem kreiert.