Dunkle Geheimnisse
Inhalt: Nachdem Marlow versehentlich das Nachbarhaus in Brand gesetzt hat, bietet sich ihr eine willkommene Gelegenheit, dem darauffolgenden Spießrutenlauf zu entkommen: Sie nimmt einen Ferienjob als Guide auf einer abgelegenen Insel an – ein Ort, an dem im Jahr 1932 eine tragische Familiengeschichte ihren Lauf nahm. Doch hinter der idyllischen Kulisse verbergen sich düstere Geheimnisse. Als Marlow sich zunehmend beobachtet fühlt, wird klar: Nicht nur in der Vergangenheit lauerte das Unheil.
Meinung: Death at Morning House ist ein spannender Jugendroman, der gleich zwei mysteriöse Handlungsstränge miteinander verwebt. Die Geschichte wird zum einen aus Marlows Perspektive in der Gegenwart erzählt, zum anderen aus den Blickwinkeln von Clara und weiteren Jugendlichen, die 1932 auf der Insel lebten.
Marlow ist ein sympathisches, ganz normales Mädchen, dessen erstes Date katastrophal verläuft – ein Ereignis, das sie dazu bringt, sich erst einmal aus dem Staub zu machen. Auf der Insel findet sie schnell Anschluss bei den anderen Tourguides, besonders mit der hilfsbereiten April und der eigenwilligen Außenseiterin Riki entwickelt sie eine enge Bindung. Doch bald zeigt sich: Die Insel birgt mehr als nur schöne Landschaften.
Parallel dazu entfaltet sich die Geschichte der Familie Ralston, die 1932 in der Villa auf der Insel lebte. Der Arzt Dr. Ralston führte dort gemeinsam mit seiner Frau, ihrem Sohn Max und sechs Adoptivkindern ein streng strukturiertes Leben. Besonders Clara, die mit ihrer rebellischen und furchtlosen Art hervorsticht, hat mir gut gefallen. In Rückblenden wird langsam aufgedeckt, wie es zu dem tragischen Unglück kam, das die Familie zur überstürzten Flucht zwang.
Beide Erzählstränge sind spannend und geschickt miteinander verwoben. Die Gegenwart erzeugt mit dem aufziehenden Sturm und der daraus resultierenden Isolation eine packende Locked-In-Atmosphäre, die für zusätzliche Spannung sorgt.
Ich habe mich von der Geschichte sehr gut unterhalten gefühlt und kann sie wärmstens empfehlen.
Fazit: Ein packender Jugendroman voller Spannung, Geheimnisse und Atmosphäre – absolut empfehlenswert!
Meinung: Death at Morning House ist ein spannender Jugendroman, der gleich zwei mysteriöse Handlungsstränge miteinander verwebt. Die Geschichte wird zum einen aus Marlows Perspektive in der Gegenwart erzählt, zum anderen aus den Blickwinkeln von Clara und weiteren Jugendlichen, die 1932 auf der Insel lebten.
Marlow ist ein sympathisches, ganz normales Mädchen, dessen erstes Date katastrophal verläuft – ein Ereignis, das sie dazu bringt, sich erst einmal aus dem Staub zu machen. Auf der Insel findet sie schnell Anschluss bei den anderen Tourguides, besonders mit der hilfsbereiten April und der eigenwilligen Außenseiterin Riki entwickelt sie eine enge Bindung. Doch bald zeigt sich: Die Insel birgt mehr als nur schöne Landschaften.
Parallel dazu entfaltet sich die Geschichte der Familie Ralston, die 1932 in der Villa auf der Insel lebte. Der Arzt Dr. Ralston führte dort gemeinsam mit seiner Frau, ihrem Sohn Max und sechs Adoptivkindern ein streng strukturiertes Leben. Besonders Clara, die mit ihrer rebellischen und furchtlosen Art hervorsticht, hat mir gut gefallen. In Rückblenden wird langsam aufgedeckt, wie es zu dem tragischen Unglück kam, das die Familie zur überstürzten Flucht zwang.
Beide Erzählstränge sind spannend und geschickt miteinander verwoben. Die Gegenwart erzeugt mit dem aufziehenden Sturm und der daraus resultierenden Isolation eine packende Locked-In-Atmosphäre, die für zusätzliche Spannung sorgt.
Ich habe mich von der Geschichte sehr gut unterhalten gefühlt und kann sie wärmstens empfehlen.
Fazit: Ein packender Jugendroman voller Spannung, Geheimnisse und Atmosphäre – absolut empfehlenswert!