Schräg
Schon zu Beginn wussten wir, dass dieses Buch etwas Anders ist, als was wir sonst lesen. Zu Beginn passiert noch nicht viel Außergewöhnliches, aber dann wird es so richtig abgefahren. Leo und Henri drehen einen Film, der in drei Tagen gezeigt werden soll.
Immer wieder ploppt es in diesem Buch auf, dass Leo und Henri miteinander reden, aber Henri gar nicht richtig hinhört und sie so aneinandervorbeireden.
Auch die Kaptielüberschriften sind schon sehr gewöhnungsbedürftig, da muss man erstmal drauf kommen.
Fazit: Ich hätte mir gewünscht, dass die Demenz des Vaters mehr Raum in diesem Buch bekommt. Auch sind viele Szenen ein bisschen aus dem Zusammenhang gerissen, so ist es schwierig den Anschluss zu finden. Vielleicht zeichent dies aber den überhaupt nicht glatten Lebensweg von Leo auch besser nach.
Schön fand ich, dass ich Leo ein bisschen näher gekommen bin und ihn ein Stück des Weges begleiten durfte.
Immer wieder ploppt es in diesem Buch auf, dass Leo und Henri miteinander reden, aber Henri gar nicht richtig hinhört und sie so aneinandervorbeireden.
Auch die Kaptielüberschriften sind schon sehr gewöhnungsbedürftig, da muss man erstmal drauf kommen.
Fazit: Ich hätte mir gewünscht, dass die Demenz des Vaters mehr Raum in diesem Buch bekommt. Auch sind viele Szenen ein bisschen aus dem Zusammenhang gerissen, so ist es schwierig den Anschluss zu finden. Vielleicht zeichent dies aber den überhaupt nicht glatten Lebensweg von Leo auch besser nach.
Schön fand ich, dass ich Leo ein bisschen näher gekommen bin und ihn ein Stück des Weges begleiten durfte.