Und täglich grüßt das Murmeltier
Und täglich grüßt das Murmeltier: Spencer wird auf einer High School Party seines Freunds Anthony Zeuge, wie seine Mitschülerin Clara von diesem m!ssbraucht wird und anschließend von einem Auto tödlich angefahren wird. Doch Spencer erlebt den Tag wieder und wieder von Neuem und versucht mit allen Mitteln, Clara zu retten und somit die Zeitschleife hoffentlich zu durchbrechen.
Die Idee von Louise Finchs "Death. Life. Repeat.: Die ewigen Leben der Clara Hart" hat mir total gut gefallen. Ich finde es faszinierend und gruselig zurzeit, einen Tag wieder und wieder zu erleben – vor allem, wenn so krasse Sachen passieren wie in Spencers Fall.
Ich fand es toll zu sehen, wie sich Spencer mit jeder neuen Wiederholung des Tags weiterentwickelt. Denn zu Beginn des Buchs ist er eher ein Mitläufer, der seinem Freund Anthony blind folgt und sich seinen Alltag von ihm diktieren lässt. Nach und nach erkennt Spencer jedoch, was für ein schlechter Mensch und auch Freund Anthony ist, und bildet sich seine eigene Meinung.
Insgesamt durchlebt Spencer den Tag zehnmal – und ich hatte anfangs die Befürchtung, dass das etwas repetitiv werden könnte. Dem war aber glücklicherweise nicht so, da sich jede Version des Tags so unterschiedlich war, dass mir zu keinem Zeitpunkt langweilig war.
Leider hatte ich aber zu Beginn so meine Probleme, in die Story hineinzukommen. Dies liegt einerseits an dem doch etwas gewöhnungsbedürftigen Schreibstil. Die Sätze wirken vor allem zu Beginn des Buchs oftmals abgehackt, da z.B. Personalpronomen bewusst weggelassen oder Verben abgekürzt werden, vermutlich um jugendlicher zu klingen. Zum Glück lässt das aber im Laufe der Geschichte nach. Anderseits gibt es aber auch sehr viele Rechtschreib- und Formatierungsfehler, die sich durch das gesamte Buch ziehen und das Lesevergnügen doch etwas einschränken.
Insgesamt ist "Death. Life. Repeat." aber ein tolles Buch, das wichtige Themen wie s3xuelle Gewalt, toxische Maskulinität und Freundschaft sowie Mobbing anspricht.
Die Idee von Louise Finchs "Death. Life. Repeat.: Die ewigen Leben der Clara Hart" hat mir total gut gefallen. Ich finde es faszinierend und gruselig zurzeit, einen Tag wieder und wieder zu erleben – vor allem, wenn so krasse Sachen passieren wie in Spencers Fall.
Ich fand es toll zu sehen, wie sich Spencer mit jeder neuen Wiederholung des Tags weiterentwickelt. Denn zu Beginn des Buchs ist er eher ein Mitläufer, der seinem Freund Anthony blind folgt und sich seinen Alltag von ihm diktieren lässt. Nach und nach erkennt Spencer jedoch, was für ein schlechter Mensch und auch Freund Anthony ist, und bildet sich seine eigene Meinung.
Insgesamt durchlebt Spencer den Tag zehnmal – und ich hatte anfangs die Befürchtung, dass das etwas repetitiv werden könnte. Dem war aber glücklicherweise nicht so, da sich jede Version des Tags so unterschiedlich war, dass mir zu keinem Zeitpunkt langweilig war.
Leider hatte ich aber zu Beginn so meine Probleme, in die Story hineinzukommen. Dies liegt einerseits an dem doch etwas gewöhnungsbedürftigen Schreibstil. Die Sätze wirken vor allem zu Beginn des Buchs oftmals abgehackt, da z.B. Personalpronomen bewusst weggelassen oder Verben abgekürzt werden, vermutlich um jugendlicher zu klingen. Zum Glück lässt das aber im Laufe der Geschichte nach. Anderseits gibt es aber auch sehr viele Rechtschreib- und Formatierungsfehler, die sich durch das gesamte Buch ziehen und das Lesevergnügen doch etwas einschränken.
Insgesamt ist "Death. Life. Repeat." aber ein tolles Buch, das wichtige Themen wie s3xuelle Gewalt, toxische Maskulinität und Freundschaft sowie Mobbing anspricht.