Wichtige Thematik
Vorab, weil es die Möglichkeit bei den Sternen nicht gibt, ich vergebe 3,5 *.
Das Cover ist typisch Jugendbuch, es soll eine jüngere Zielgruppe ansprechen, was meiner Meinung nach auch gelingt. Die Gestaltung ist clean und die Farben toll.
In dem Roman von Louise Finch ist unser Protagonist in einer für ihn gefühlt endlosen Zeitschleife gefangen. Er erlebt jeden Tag aufs neue den Tod einer Mitschülerin mit.
Er versucht demnach den Lauf der Geschichte zu verändern und das Schicksal zum Besseren zu wenden.
Die Thematik ist wichtig und weiterhin brandaktuell, die Umsetzung ist in weiten Teilen auch gelungen. Es erinnert sehr stark an die erste Staffel von "Tote Mädchen lügen nicht". Und offenbar ist es leider immer noch die Realität vieler Mädchen. Das Buch würde sich demnach auch als Schullektüre eignen, um Dinge wie Konsens und Sexismus zu verstehen.
Die Figuren des Buches bleiben bedauerlicherweise über weite Teile blass und gewollt zu unwissend. Hier hätte der Groschen schon etwas früher fallen können. Die tagtäglichen Wiederholungen lassen sich zwar schnell lesen, haben für mich aber zu wenig Varianz und bleiben blass.
Den Ansatz des Philosophie-Lehrers und dessen Gespräche mit dem Protagonisten fand ich toll und diese Stellen haben zum Nachdenken angeregt.
Der gesamte Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, vielleicht liegt dies aber daran, dass insgesamt eine jüngere Zielgruppe angesprochen werden soll.
Bevor der Veröffentlichung sollte der Verlag allerdings nochmal an der Rechtschreibung/Zeichensetzung des Buches arbeiten, in einigen Wörtern fehlen Buchstaben.
Alles in allem ist die Thematik brisant und brandaktuell. Als Schullektüre durchaus denkbar und auch für junge Menschen durchaus brauchbares Buch, um sich bewusst mit Themen wie Sexismus und Konsens auseinanderzusetzen.
Das Cover ist typisch Jugendbuch, es soll eine jüngere Zielgruppe ansprechen, was meiner Meinung nach auch gelingt. Die Gestaltung ist clean und die Farben toll.
In dem Roman von Louise Finch ist unser Protagonist in einer für ihn gefühlt endlosen Zeitschleife gefangen. Er erlebt jeden Tag aufs neue den Tod einer Mitschülerin mit.
Er versucht demnach den Lauf der Geschichte zu verändern und das Schicksal zum Besseren zu wenden.
Die Thematik ist wichtig und weiterhin brandaktuell, die Umsetzung ist in weiten Teilen auch gelungen. Es erinnert sehr stark an die erste Staffel von "Tote Mädchen lügen nicht". Und offenbar ist es leider immer noch die Realität vieler Mädchen. Das Buch würde sich demnach auch als Schullektüre eignen, um Dinge wie Konsens und Sexismus zu verstehen.
Die Figuren des Buches bleiben bedauerlicherweise über weite Teile blass und gewollt zu unwissend. Hier hätte der Groschen schon etwas früher fallen können. Die tagtäglichen Wiederholungen lassen sich zwar schnell lesen, haben für mich aber zu wenig Varianz und bleiben blass.
Den Ansatz des Philosophie-Lehrers und dessen Gespräche mit dem Protagonisten fand ich toll und diese Stellen haben zum Nachdenken angeregt.
Der gesamte Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, vielleicht liegt dies aber daran, dass insgesamt eine jüngere Zielgruppe angesprochen werden soll.
Bevor der Veröffentlichung sollte der Verlag allerdings nochmal an der Rechtschreibung/Zeichensetzung des Buches arbeiten, in einigen Wörtern fehlen Buchstaben.
Alles in allem ist die Thematik brisant und brandaktuell. Als Schullektüre durchaus denkbar und auch für junge Menschen durchaus brauchbares Buch, um sich bewusst mit Themen wie Sexismus und Konsens auseinanderzusetzen.