Wichtige Thematik
Zunächst einmal möchte ich die größte Kritik am Buch direkt an den Anfang packen und die hat absolut nichts mit der Geschichte an sich zu tun, deswegen möchte ich noch betonen, dass das auf meine Bewertung natürlich keinen Einfluss genommen hat. In diesem Buch treten vermehrt Fehler auf, seien es fehlende Buchstaben, falsche Zeichensetzung oder fehlende Leerzeichen. Fehler können stets passieren, aber es wird auffällig, wenn der gleiche Fehler direkt in der nächsten Zeile an gleicher Stelle wieder auftaucht. So etwas kann man nicht übersehen, hier scheint wirklich niemand noch mal drübergelesen zu haben. Das hätte jede Übersetzungssoftware besser hinbekommen. Das ist absolut schade dem Originalwerk und der Autorin gegenüber und auch ziemlich frech den Käufern und Käuferinnen gegenüber, die so ein mangelhaftes Produkt für ihr Geld bekommen. Sollte das Buch eine zweite Auflage bekommen, hoffe ich sehr, dass da noch mal nachgearbeitet wird.
Die Geschichte an sich fand ich sehr interessant. Ich glaube, die größte Sorge bei solchen Endlosschleifen liegt darin, dass es schnell langweilig wird, aber das war hier gar nicht der Fall. Jegliche Wiederholungen wurden weggelassen oder angerissen, falls sie wichtig waren und man hat sich stark auf die Änderungen konzentriert, sodass man nicht das Gefühl hatte, in jedem Kapitel das Gleiche zu lesen.
Spences Weg zur Erkenntnis zu verfolgen, war ebenfalls sehr interessant. Sowohl seine eigene Vergangenheit, als auch die Schicksale der anderen Figuren sind denke ich für viele in gewisser Weise nachvollziehbar, zumindest aber vorstellbar. Das Buch behandelt Probleme und Missstände, die nicht nur unter Jugendlichen auftreten und angesprochen werden müssen. Denn wenn man seine Augen vor der Wirklichkeit verschließt, ändert sich nie etwas.
Die Endlosschleife in diesem Buch steht also metaphorisch für das echte Leben und ist meiner Meinung nach eine gute Lektüre für jegliche Altersgruppen, kratzt an manchen Stellen vielleicht etwas zu sehr an der Oberfläche und ist nichts, was besonders hervorsticht, aber insgesamt keine schlechte Wahl und durchaus lesenswert!
Die Geschichte an sich fand ich sehr interessant. Ich glaube, die größte Sorge bei solchen Endlosschleifen liegt darin, dass es schnell langweilig wird, aber das war hier gar nicht der Fall. Jegliche Wiederholungen wurden weggelassen oder angerissen, falls sie wichtig waren und man hat sich stark auf die Änderungen konzentriert, sodass man nicht das Gefühl hatte, in jedem Kapitel das Gleiche zu lesen.
Spences Weg zur Erkenntnis zu verfolgen, war ebenfalls sehr interessant. Sowohl seine eigene Vergangenheit, als auch die Schicksale der anderen Figuren sind denke ich für viele in gewisser Weise nachvollziehbar, zumindest aber vorstellbar. Das Buch behandelt Probleme und Missstände, die nicht nur unter Jugendlichen auftreten und angesprochen werden müssen. Denn wenn man seine Augen vor der Wirklichkeit verschließt, ändert sich nie etwas.
Die Endlosschleife in diesem Buch steht also metaphorisch für das echte Leben und ist meiner Meinung nach eine gute Lektüre für jegliche Altersgruppen, kratzt an manchen Stellen vielleicht etwas zu sehr an der Oberfläche und ist nichts, was besonders hervorsticht, aber insgesamt keine schlechte Wahl und durchaus lesenswert!