Wichtiges Thema
Das Buch behandelt eine sehr wichtige Thematik, die (leider) viele Jugendliche betrifft. Ich finde aber, dass es in der Geschichte zu lange dauert, bis man versteht, was das eigentliche Problem ist. Als "Lehre" kann man mitnehmen, dass man hinschauen und etwas sagen sollte, wenn Leute sich falsch verhalten und dass man Fehlverhalten anspricht und sich nicht von den vermeintlich Coolen einschüchtern lässt. Ohne zu viel zu spoilern geht es vor allem um toxische Männlichkeit, se*ualisterte Gewalt, Alkohol- und Drogenmissbrauch.
James Spencer, genannt Spence, erlebt immer wieder denselben Freitag, an dessen Ende seine Mitschülerin Clara nach einer Party bei Spences (bestem) Freund Anthony tödlich verünglückt. Jetzt versucht er natürlich, dies zu verhindern, den Lauf des Tages zu verändern und den "Schlüssel" zu finden, damit endlich der Samstag anbricht.
Dabei erfährt er an jedem neuen Freitag so einiges über seine Klassenkamerad:innen, insbesondere über Anthony. Mir persönlich hat es zu lange gedauert, bis man erfährt, was eigentlich Sache ist. Es wird zu lange drumherum geredet und am Ende geht esdafür dann sehr schnell und ist irgendwie unbefriedigend.
Gestört hat mich persönlich vor allem die Sprache. Gerade am Anfang ist diese sehr elliptisch und vor allem viele Verben werden gekürzt, was in Verbindung mit den kurzen Sätzen sehr abgehackt klingt. Auch fand ich die Sprache oft unauthentisch. Wahrscheinlich liegt es an der Übersetzung, aber so reden Jugendliche nicht. Auch die Dialoge wirken oft merkwürdig, teilweise ergeben sie auch irgendwie keinen Sinn, was es schwer macht, der Story zu folgen. Da müsste man ins Original schauen, ob einfach falsch übersetzt wurde, weil es zu oft sehr holprig klingt. Dazu kommen sehr viele Rechtschreibfehler.
James Spencer, genannt Spence, erlebt immer wieder denselben Freitag, an dessen Ende seine Mitschülerin Clara nach einer Party bei Spences (bestem) Freund Anthony tödlich verünglückt. Jetzt versucht er natürlich, dies zu verhindern, den Lauf des Tages zu verändern und den "Schlüssel" zu finden, damit endlich der Samstag anbricht.
Dabei erfährt er an jedem neuen Freitag so einiges über seine Klassenkamerad:innen, insbesondere über Anthony. Mir persönlich hat es zu lange gedauert, bis man erfährt, was eigentlich Sache ist. Es wird zu lange drumherum geredet und am Ende geht esdafür dann sehr schnell und ist irgendwie unbefriedigend.
Gestört hat mich persönlich vor allem die Sprache. Gerade am Anfang ist diese sehr elliptisch und vor allem viele Verben werden gekürzt, was in Verbindung mit den kurzen Sätzen sehr abgehackt klingt. Auch fand ich die Sprache oft unauthentisch. Wahrscheinlich liegt es an der Übersetzung, aber so reden Jugendliche nicht. Auch die Dialoge wirken oft merkwürdig, teilweise ergeben sie auch irgendwie keinen Sinn, was es schwer macht, der Story zu folgen. Da müsste man ins Original schauen, ob einfach falsch übersetzt wurde, weil es zu oft sehr holprig klingt. Dazu kommen sehr viele Rechtschreibfehler.