Wie den Bann durchbrechen?
Spencer ist in einer Zeitschleife gefangen und erlebt immer wieder den gleichen Freitag. Und immer endet die Nacht mit dem Tod seiner Mitschülerin Clara. Er gibt sich wirklich Mühe die Geschehnisse in andere Bahnen zu lenken und bemerkt dadurch wie sich gewisse Entscheidungen auf andere oder ihn selbst auswirken. Er lernt seine Freunde und Bekannte besser kennen - sowohl ihre positiven als auch die negativen Seiten. Und er lernt sich auch selbst besser kennen, beginnt Dinge zu hinterfragen und gelangt zu einigen wichtigen Erkenntnissen.
Ich finde, das Buch bleibt im Gedächtnis und regt zum Nachdenken an. Was hätte man selbst versucht zu ändern wenn man in der Situation von Spence gewesen wäre? Hätte man irgendwann vielleicht aufgegeben und die Ereignisse als unabwendbar hingenommen?
Das Ende ist für mich etwas überraschend, aber passt gut zur Entwicklung der Geschichte.
Durch den Schreibstil und auch von den Charakteren der Protagonisten her, richtet sich das Buch eher an die Zielgruppe der jungen Erwachsenen.
Ich finde, das Buch bleibt im Gedächtnis und regt zum Nachdenken an. Was hätte man selbst versucht zu ändern wenn man in der Situation von Spence gewesen wäre? Hätte man irgendwann vielleicht aufgegeben und die Ereignisse als unabwendbar hingenommen?
Das Ende ist für mich etwas überraschend, aber passt gut zur Entwicklung der Geschichte.
Durch den Schreibstil und auch von den Charakteren der Protagonisten her, richtet sich das Buch eher an die Zielgruppe der jungen Erwachsenen.