Würdest du etwas ändern?
Das Cover ist ansprechend und sehr modern gehalten, ich glaube für die Zielgruppe sehr passen. Das Thema ist im Grunde nichts Neues: Spencer sieht wie eine Mitschülerin stirbt und erlebt diesen Tag immer und immer wieder in einer Zeitschleife.
Die Frage, die sich Spencer stellt ist, ob er diesen Tag verändern kann. Der Schreibstil ist dabei an die Zielgruppe angepasst, nicht geschönt mit kurzen Sätzen und aktuellen Themen, wie Parties, Alkohol, Schule, Gruppendruck, Zukunft, Liebe, Familie.
Spencer selbst verarbeitet eigentlich noch den Verlust seiner Mutter, die an diesem Tag auch ihren Todestag hat. Zudem hat er kein gutes Verhältnis zu seinem Vater und soll sich eigentlich auf den Abschluss vorbereiten. Sein Lieblingsfach Philosophie kommt immer wieder vor, da dort auch Nietzsches Gedanke der ewigen Wiederkunft behandelt wird, die Spencer ja quasi erlebt.
Stück für Stück erleben wir bei Spencers Tagen eine kleine Veränderungen und vor allem viel Selbstreflexion. Wie Spencer den Dingen auf den Grund geht, sollten wir alle manchmal Situationen genauer hinterfragen. Die Auflösung der Schleife kommt letztendlich unerwartet und Spencers Entwicklung wurde insgesamt sehr nachvollziehbar dargestellt.
Die Themen und auch der Fokus auf Achtsamkeit, der den Jugendlichen beim Lesen nahegelegt wird, fand ich sehr wichtig. Das Buch kann ich mir auch sehr gut als Klassenlektüre vorstellen. Einen Stern Abzug gibt es von mir, da nicht alle Fäden ausgearbeitet wurden. Ich denke da hätte man hier und da noch mehr rausholen können.
Die Frage, die sich Spencer stellt ist, ob er diesen Tag verändern kann. Der Schreibstil ist dabei an die Zielgruppe angepasst, nicht geschönt mit kurzen Sätzen und aktuellen Themen, wie Parties, Alkohol, Schule, Gruppendruck, Zukunft, Liebe, Familie.
Spencer selbst verarbeitet eigentlich noch den Verlust seiner Mutter, die an diesem Tag auch ihren Todestag hat. Zudem hat er kein gutes Verhältnis zu seinem Vater und soll sich eigentlich auf den Abschluss vorbereiten. Sein Lieblingsfach Philosophie kommt immer wieder vor, da dort auch Nietzsches Gedanke der ewigen Wiederkunft behandelt wird, die Spencer ja quasi erlebt.
Stück für Stück erleben wir bei Spencers Tagen eine kleine Veränderungen und vor allem viel Selbstreflexion. Wie Spencer den Dingen auf den Grund geht, sollten wir alle manchmal Situationen genauer hinterfragen. Die Auflösung der Schleife kommt letztendlich unerwartet und Spencers Entwicklung wurde insgesamt sehr nachvollziehbar dargestellt.
Die Themen und auch der Fokus auf Achtsamkeit, der den Jugendlichen beim Lesen nahegelegt wird, fand ich sehr wichtig. Das Buch kann ich mir auch sehr gut als Klassenlektüre vorstellen. Einen Stern Abzug gibt es von mir, da nicht alle Fäden ausgearbeitet wurden. Ich denke da hätte man hier und da noch mehr rausholen können.