Eine ungewöhnlich dystopische Welt

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hundeliebhaberin Avatar

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Kevin Brooks hat mich bereits in meinen Jugendjahren mit seinen Büchern begeistern können, vor allem mit "Candy" und "Lucas". Auch die Leseprobe seines neuen Romans konnte mich schon auf den ersten Seiten fesseln.
Jeets Vergangenheit wird von seinem Onkel Starry erst in den Grundzügen beleuchtet und ich bin gespannt, was ihm bei den Hunden widerfahren ist, und wie er zu den Menschen zurückgekommen ist.
Sein Auftrag, bezogen auf den Angriff auf die Dau, klingt nicht nur spannend, sondern auch riskant.
Generell ist die von Brooks gezeichnete dystopische Welt mit den gefährlichen Aalen und den kanppen Ressourcen eine tolle Grundlage für eine aufregende (und sicher auch gesellschaftskritische) Geschichte.
Ich hatte befürchtet, dass die fehlenden Kommas den Lesefluss stören würden, aber dem war überraschenderweise nicht so.