Leider nicht meins - aber es wird seine Liebhaber finden
Eigentlich scheint das Leben des 17-Jährigen Ian Brown völlig normal zu sein. Doch plötzlich kommt es zu einer Reihe an Anschlägen, die die Welt um ihn in Atem halten. Die Opfer scheinen allesamt Menschen mit Macht zu sein. Es werden Politiker, Spitzenmanager oder Tech-Gurus brutal ermordet. Besonders überraschend: Die Täter dieser grausamen Taten sind Jugendliche. Sie wurden genau für diesen Zweck rekrutiert und in einem streng geheimen Black-Ops-Programm namens Deep Sleep ausgebildet. Auch Ian ist einer dieser ausgebildeten Schläfer und auch er erhält den Anruf, der ihn erweckt und zum Morden bringt.
Leider muss ich gestehen, dass mich "Deep Sleep" so gar nicht überzeugen konnte. Ich bin ein großer Fan von Krimis und Spionagegeschichten und hatte mir deshalb sehr viel von "Deep Sleep" versprochen - leider jedoch vergebens. Der Schreibstil des Autors erscheint mir sehr verwirrend, und auch wenn die ersten Seiten wohl die Intention verfolgen, in die Gedanken des Täters einzutauchen, hat mich dieser Aufbau doch nicht abgeholt. Ich konnte erst gar nicht nachvollziehen, um welche Person es sich handelt und bin deshalb schon mit einem eher negativen Eindruck in die Geschichte gestartet. Leider konnte man mich auch während der weiteren Lektüre nicht mehr umstimmen. Die Charaktere sind meiner Meinung nach eher wirr gestaltet und verfügen über keine Merkmale, mit denen ich mich identifizieren konnte oder die sie für mich sympathisch gemacht hätte.
Die Prämisse an sich fand ich sehr interessant und das Buch hat auch viel Potenzial - ich war nur einfach nicht die richtige Leserin für dieses Werk. Ich bin mir aber sicher, dass sich viele Leserinnen und Leser finden lassen, die mit dem Schreibstil und Aufbau des Werkes zurechtkommen und es deshalb lieben werden! Ich bedanke mich trotzdem sehr für das Rezensionsexemplar!
Leider muss ich gestehen, dass mich "Deep Sleep" so gar nicht überzeugen konnte. Ich bin ein großer Fan von Krimis und Spionagegeschichten und hatte mir deshalb sehr viel von "Deep Sleep" versprochen - leider jedoch vergebens. Der Schreibstil des Autors erscheint mir sehr verwirrend, und auch wenn die ersten Seiten wohl die Intention verfolgen, in die Gedanken des Täters einzutauchen, hat mich dieser Aufbau doch nicht abgeholt. Ich konnte erst gar nicht nachvollziehen, um welche Person es sich handelt und bin deshalb schon mit einem eher negativen Eindruck in die Geschichte gestartet. Leider konnte man mich auch während der weiteren Lektüre nicht mehr umstimmen. Die Charaktere sind meiner Meinung nach eher wirr gestaltet und verfügen über keine Merkmale, mit denen ich mich identifizieren konnte oder die sie für mich sympathisch gemacht hätte.
Die Prämisse an sich fand ich sehr interessant und das Buch hat auch viel Potenzial - ich war nur einfach nicht die richtige Leserin für dieses Werk. Ich bin mir aber sicher, dass sich viele Leserinnen und Leser finden lassen, die mit dem Schreibstil und Aufbau des Werkes zurechtkommen und es deshalb lieben werden! Ich bedanke mich trotzdem sehr für das Rezensionsexemplar!