Im Roman „Deep Sleep“ von Chris Morton geht es um ein geheimes Regierungsprogramm namens „Deep Sleep“, das Jugendliche im geheimes zu Tätern ausbildet um sie jederzeit für einen Einsatz zu aktivieren. Im Mittelpunkt steht dabei der 17-jährige Ian Brown, der Teil dieses Programms war, sich aber an nichts aus seiner Vergangenheit erinnern kann.
Die Geschichte ist von Anfang an spannend und flüssig erzählt. Der Erzähler wechselt gekonnt zwischen den einzelnen Perspektiven, welches dem Leser einen großen Einblick in die verschiedenen Facetten der Geschichte ermöglicht. Auch wenn gerade am Anfang alles sehr verworren und schwer zu verstehen ist und sich mir einige Dinge auch im Laufe der Story nicht komlett erschließen, kann man der Geschichte gut folgen. Die Figuren sind authentisch und sympathisch, auch wenn ich ein wenig gebraucht habe mit allen warm zu werden.
Zusammengefasst ist es ein wirklich spannender, unterhaltsamer und gelungener Thriller, der mich von Anfang an mitreißt und Spaß macht zu lesen. Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Bände aus dieser Reihe.
Die Geschichte ist von Anfang an spannend und flüssig erzählt. Der Erzähler wechselt gekonnt zwischen den einzelnen Perspektiven, welches dem Leser einen großen Einblick in die verschiedenen Facetten der Geschichte ermöglicht. Auch wenn gerade am Anfang alles sehr verworren und schwer zu verstehen ist und sich mir einige Dinge auch im Laufe der Story nicht komlett erschließen, kann man der Geschichte gut folgen. Die Figuren sind authentisch und sympathisch, auch wenn ich ein wenig gebraucht habe mit allen warm zu werden.
Zusammengefasst ist es ein wirklich spannender, unterhaltsamer und gelungener Thriller, der mich von Anfang an mitreißt und Spaß macht zu lesen. Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Bände aus dieser Reihe.