Fake Verlobung und ihre Folgen
Bianca Dimitriou hat an unzähligen Feierlichkeiten ihrer Freunde und Familie teilgenommen, von Geburten bis zu Hochzeiten. Doch ausgerechnet als Bianca ihren größten Erfolg feiert, ihren Doktortitel, kommt niemand, um diesen Tag mit ihr zu feiern.
Voller Enttäuschung und wütend beschließt Bianca ihre eigene Verlobung zu Faken und das ausgerechnet mit ihrem grüblerischen Kommilitonen Xavier Byrne. Doch sind da wirklich nur Scheingefühle im Spiel?
Degrees of Engagement von Jennifer Hennessy klang nach einem lustigen Roman, der an Autorinnen wie Emily Henry und Ali Hazelwood erinnert. Leider konnte mich jedoch bereits der Schreibstil nicht sonderlich umhauen, trotz seinem einfachen Aufbau fand ich ihn phasenweise sehr anstrengend, weswegen das Lesegefühl gemindert wurde.
Aber auch inhaltlich kam das Buch leider nicht wirklich bei mir an. Die Grundidee des Buches fand ich durchaus spannend, auch die Kombination STEM und Fake-Dating hatte seinen Charme, leider war für mich aber zu wenig aus dem STEM-Bereich wirklich wahrnehmbar und das Gefühl des ‚Fakes‘ ging auch sehr schnell abhanden.
Perspektivwechsel finde ich in vielen Genres hervorragend, in Romance Büchern nehmen sie mir häufig etwas besonderes weg. So auch hier und Xaviers Perspektive wirkte auf mich weniger authentisch. Trotz beider Perspektiven, bleiben die Charaktere auch eher oberflächlich, dafür gibt es eine Menge und deutlich zu viel spice.
Degrees of Engagement konnte mich leider nicht von sich überzeugen.
Voller Enttäuschung und wütend beschließt Bianca ihre eigene Verlobung zu Faken und das ausgerechnet mit ihrem grüblerischen Kommilitonen Xavier Byrne. Doch sind da wirklich nur Scheingefühle im Spiel?
Degrees of Engagement von Jennifer Hennessy klang nach einem lustigen Roman, der an Autorinnen wie Emily Henry und Ali Hazelwood erinnert. Leider konnte mich jedoch bereits der Schreibstil nicht sonderlich umhauen, trotz seinem einfachen Aufbau fand ich ihn phasenweise sehr anstrengend, weswegen das Lesegefühl gemindert wurde.
Aber auch inhaltlich kam das Buch leider nicht wirklich bei mir an. Die Grundidee des Buches fand ich durchaus spannend, auch die Kombination STEM und Fake-Dating hatte seinen Charme, leider war für mich aber zu wenig aus dem STEM-Bereich wirklich wahrnehmbar und das Gefühl des ‚Fakes‘ ging auch sehr schnell abhanden.
Perspektivwechsel finde ich in vielen Genres hervorragend, in Romance Büchern nehmen sie mir häufig etwas besonderes weg. So auch hier und Xaviers Perspektive wirkte auf mich weniger authentisch. Trotz beider Perspektiven, bleiben die Charaktere auch eher oberflächlich, dafür gibt es eine Menge und deutlich zu viel spice.
Degrees of Engagement konnte mich leider nicht von sich überzeugen.