Der Beginn der Leseprobe hat mich schon abgeholt.
Die Spannung wird gut aufgebaut und kann sich im Verlauf noch steigern. Schon am Anfang werden die beteiligten Personen charakterisiert und vorgestellt.
Und somit konnte ich mich gleich im Plot zurechtfinden. Die Reporterin Boekhoff lädt hier den ermittelnden Kommissar gleich mal zu einem Bier ein,
der Beginn einer Freundschaft? Der Startschuss zu einem erfolgreichen Ermittlerduo? Das hat mich neugierig gemacht.
Heike van Hoorn schmückt die Erzählung mit Dialogen in Mundart, was die Geschichte durchaus lebendig und authentisch gestaltet. An Humor wurde von der Autorin nicht gespart, deshalb freue ich mich hier auf einen Krimi mit Lokalkolorit der mich zum Schmunzeln und zum Mitermitteln bringt. Neugierig gemacht hat mich auch die beginnende Geschichte von 1946, die ersten Nachkriegsjahre, sehr interessant, wie verbindet sich diese Zeitebene wohl mit der Gegenwart. Will ich wissen, muss ich lesen.
Die Spannung wird gut aufgebaut und kann sich im Verlauf noch steigern. Schon am Anfang werden die beteiligten Personen charakterisiert und vorgestellt.
Und somit konnte ich mich gleich im Plot zurechtfinden. Die Reporterin Boekhoff lädt hier den ermittelnden Kommissar gleich mal zu einem Bier ein,
der Beginn einer Freundschaft? Der Startschuss zu einem erfolgreichen Ermittlerduo? Das hat mich neugierig gemacht.
Heike van Hoorn schmückt die Erzählung mit Dialogen in Mundart, was die Geschichte durchaus lebendig und authentisch gestaltet. An Humor wurde von der Autorin nicht gespart, deshalb freue ich mich hier auf einen Krimi mit Lokalkolorit der mich zum Schmunzeln und zum Mitermitteln bringt. Neugierig gemacht hat mich auch die beginnende Geschichte von 1946, die ersten Nachkriegsjahre, sehr interessant, wie verbindet sich diese Zeitebene wohl mit der Gegenwart. Will ich wissen, muss ich lesen.