Lebendige Schreibe und sympathische Protagonisten

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rebekka Avatar

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Der reiche Bauer Tadeus de Vries ist ein Ekel, und wenn es nicht unmenschlich wäre könnte man sagen, dass er den Tod verdient hat. Eine Menge Menschen hätten allen Grund, ihn zu ermorden. Aber wer hat ihn tatsächlich erschlagen, in eine Kiste gepackt und in der Baustelle zum neuen Ems-Sperrwerk verbuddelt?
Heike van Hoorn hat mit ihren beiden Ermittlern, Kriminalhauptkommissar Stephan Möllenkamp und der Lokalredakteurin Gertrud Broekhoff zwei sympathische Protagonisten erfunden, deren Arbeit man gerne weiterverfolgen würde. Auch die lebendige Schreibe überzeugt, ebenso wie das einladende Buchcover. Schade nur, dass es das Buch nur als E-Book gibt. Deshalb ist es leider nichts für mich.