Das Cover vermittelt passend eine düstere Stimmung: der dunkle, wolkenverhangene Himmel, das fast schwarze Wasser. Auch der Schatten eines Mannes (vielleicht der Mörder) wirkt bedrohlich, was gut zum Titel "Deichfürst" passt.
Das Opfer wird sehr unsympathisch dargestellt, der Polizist dagegen kompetent und sympathisch (z.B. dass er ein "Geisterbahngefühl" hat, wenn er Leichen sieht). Dies lässt die Protagonisten authentisch wirken.
Der Schreibstil ist sehr anschaulich (z.B. "[...] tropften in sein Hirn wie Honig auf Frühstücksbrötchen") und es macht Spaß zu lesen.
Ein paar Mal haben sich jedoch Fehler eingeschlichen, z.B. auf S. 29 "Hören sie, wenn sie eine Idee haben [...]", dort sollte das Sie eigentlich groß geschrieben sein. Jedoch tut das dem Buch keinen Abbruch und ich möchte gerne wissen, wie es weiter geht.
Das Opfer wird sehr unsympathisch dargestellt, der Polizist dagegen kompetent und sympathisch (z.B. dass er ein "Geisterbahngefühl" hat, wenn er Leichen sieht). Dies lässt die Protagonisten authentisch wirken.
Der Schreibstil ist sehr anschaulich (z.B. "[...] tropften in sein Hirn wie Honig auf Frühstücksbrötchen") und es macht Spaß zu lesen.
Ein paar Mal haben sich jedoch Fehler eingeschlichen, z.B. auf S. 29 "Hören sie, wenn sie eine Idee haben [...]", dort sollte das Sie eigentlich groß geschrieben sein. Jedoch tut das dem Buch keinen Abbruch und ich möchte gerne wissen, wie es weiter geht.