„Deichfürst“ von Heike van Hoom ist eine mittelspannende Kriminalgeschichte, die im norddeutschen Raum, genauer gesagt in Leer, Ostfriesland spielt. Gelesen habe ich diesen Krimi in der E-Book Version.
Ermordet wurde Tadeusz der Vries, ein Fiesling und Gutsheer. Nun gilt es diesen Mord aufzuklären. Dem Kriminalkommissar Stephan Möllekamp stehen nicht nur sein Team zur Seite, sondern auch die Reporterin und Journalistin Gertrud Boeckhoff.
Gemeinsame Ermittlungen mit anfänglichen Schwierigkeiten, zunächst ist nämlich völlig unklar wer der Mörder sein könnte, denn im Grunde genommen jeder in Betracht der mit der Vries zu tun hatte, den Mörder. Somit hat der Krimi ein „gutes Ende“.
Mich hat der Krimi aus verschiedenen Gründen leider nicht überzeugt. Zum einen empfand ich es als sehr anstrengend, dass häufig ins Plattdeutsche gewechselt wurde, welches ich überhaupt nicht verstehe. Somit war ich gezwungen ans Ende des Buches zu scrollen, um die jeweiligen Übersetzungen zu lesen. Dies brachte mich immer wieder aus meinem Lesefluss. Zum anderen fand ich Ausführungen der Autorin sehr langatmig. Ausschweifende Erklärungen über friesische Teestunden, sowie die Aufzählung von geschichtlichen Ereignissen müssen meines Erachtens nicht in einen Krimi der im Norden Deutschlands spielt.
Fazit: Schönes Cover, das thematisch gut passt. Ein Krimi der mich nicht gefesselt hat und wo die Seiten sprichwörtlich nicht flogen. Schade!
Ermordet wurde Tadeusz der Vries, ein Fiesling und Gutsheer. Nun gilt es diesen Mord aufzuklären. Dem Kriminalkommissar Stephan Möllekamp stehen nicht nur sein Team zur Seite, sondern auch die Reporterin und Journalistin Gertrud Boeckhoff.
Gemeinsame Ermittlungen mit anfänglichen Schwierigkeiten, zunächst ist nämlich völlig unklar wer der Mörder sein könnte, denn im Grunde genommen jeder in Betracht der mit der Vries zu tun hatte, den Mörder. Somit hat der Krimi ein „gutes Ende“.
Mich hat der Krimi aus verschiedenen Gründen leider nicht überzeugt. Zum einen empfand ich es als sehr anstrengend, dass häufig ins Plattdeutsche gewechselt wurde, welches ich überhaupt nicht verstehe. Somit war ich gezwungen ans Ende des Buches zu scrollen, um die jeweiligen Übersetzungen zu lesen. Dies brachte mich immer wieder aus meinem Lesefluss. Zum anderen fand ich Ausführungen der Autorin sehr langatmig. Ausschweifende Erklärungen über friesische Teestunden, sowie die Aufzählung von geschichtlichen Ereignissen müssen meines Erachtens nicht in einen Krimi der im Norden Deutschlands spielt.
Fazit: Schönes Cover, das thematisch gut passt. Ein Krimi der mich nicht gefesselt hat und wo die Seiten sprichwörtlich nicht flogen. Schade!