Das Cover hat mir sehr gut gefallen und mich zum Download der Leseprobe animiert. Die Geschichte war insgesamt recht gut zu lesen.
Durch die Einspielungen aus der Vergangenheit drängt sich aber schon sehr früh ein Verdacht auf, so ungefähr nach zwei Drittel des Buches. Knapp 100 Seiten vor Ende weiß man dann Bescheid. Somit hielt sich die Spannung also in Grenzen.
Eine Zusammenarbeit des Kommissars mit der Journalistin konnte ich nicht erkennen. Für mich sind die Recherchen von Gertrud Boekhoff relativ normale Journalistenarbeit. Dass sie dabei dem Hauptkommissar Stephan Möllenkamp zwischendurch, mal absichtlich, mal unabsichtlich, über den Weg läuft, ist nicht verwunderlich.
Die Auflösung plätschert dann zum Schluss so dahin. Das hat mir nicht so gefallen, ist aber sicher auch Ansichtssache. Bei einem Buch ist halt der letzte Eindruck auch oft ein entscheidender.
Insgesamt war das Buch aber gut zu lesen.
Durch die Einspielungen aus der Vergangenheit drängt sich aber schon sehr früh ein Verdacht auf, so ungefähr nach zwei Drittel des Buches. Knapp 100 Seiten vor Ende weiß man dann Bescheid. Somit hielt sich die Spannung also in Grenzen.
Eine Zusammenarbeit des Kommissars mit der Journalistin konnte ich nicht erkennen. Für mich sind die Recherchen von Gertrud Boekhoff relativ normale Journalistenarbeit. Dass sie dabei dem Hauptkommissar Stephan Möllenkamp zwischendurch, mal absichtlich, mal unabsichtlich, über den Weg läuft, ist nicht verwunderlich.
Die Auflösung plätschert dann zum Schluss so dahin. Das hat mir nicht so gefallen, ist aber sicher auch Ansichtssache. Bei einem Buch ist halt der letzte Eindruck auch oft ein entscheidender.
Insgesamt war das Buch aber gut zu lesen.