Drama, Drama, Drama. „Dein Bild für immer“ besteht praktisch ausschließlich daraus.
Sophies Verlobter stirbt kurz vor ihrer Hochzeit bei einem Unfall. Sie ist am Boden zerstört. Die Flitterwochen in Bali will sie absagen, doch das ist nicht mehr möglich. Also fliegt Sophie alleine. Im Gepäck Bilder ihres Verlobten.
Schon während des Fluges trifft Sophie auf Niklas, einen Fotografen, der für einen Reiseführer Bilder machen soll. Er nimmt Sophie in Bali mit auf einen abenteuerlichen Roadtrip.
Soweit zur Handlung. Das grundlegende Drama, der tote Verlobte, ist offensichtlich. Es wird dennoch keine Mühe gescheucht auf unzählige Weisen Sophies bodenlose Trauer zu beschreiben.
Noch mehr Drama bietet Niklas Vergangenheit und Lebenssituation, Sophies Familie, unzählige Missverständnisse, diverse Pannen und natürlich der Vorlauf der Erzählung.
Wer also Fan von Dramen ist, sollte das Buch auf jeden Fall lesen.
Es ist hat einen flüssigen und lockeren Schreibstil. Der Wechsel zwischen den Protagonisten macht die Geschichte interessanter. Gestört haben mich teilweise nur die Dialoge, die erzwungen lustig wirkten.
Zusammenfassend würde ich sagen: die Geschichte ist altbacken und überdramatisch. Trotzdem muss sich das Buch hinter anderen Liebesromanen nicht verstecken, es hebt sich lediglich nicht in besonderer Weise hervor.
Sophies Verlobter stirbt kurz vor ihrer Hochzeit bei einem Unfall. Sie ist am Boden zerstört. Die Flitterwochen in Bali will sie absagen, doch das ist nicht mehr möglich. Also fliegt Sophie alleine. Im Gepäck Bilder ihres Verlobten.
Schon während des Fluges trifft Sophie auf Niklas, einen Fotografen, der für einen Reiseführer Bilder machen soll. Er nimmt Sophie in Bali mit auf einen abenteuerlichen Roadtrip.
Soweit zur Handlung. Das grundlegende Drama, der tote Verlobte, ist offensichtlich. Es wird dennoch keine Mühe gescheucht auf unzählige Weisen Sophies bodenlose Trauer zu beschreiben.
Noch mehr Drama bietet Niklas Vergangenheit und Lebenssituation, Sophies Familie, unzählige Missverständnisse, diverse Pannen und natürlich der Vorlauf der Erzählung.
Wer also Fan von Dramen ist, sollte das Buch auf jeden Fall lesen.
Es ist hat einen flüssigen und lockeren Schreibstil. Der Wechsel zwischen den Protagonisten macht die Geschichte interessanter. Gestört haben mich teilweise nur die Dialoge, die erzwungen lustig wirkten.
Zusammenfassend würde ich sagen: die Geschichte ist altbacken und überdramatisch. Trotzdem muss sich das Buch hinter anderen Liebesromanen nicht verstecken, es hebt sich lediglich nicht in besonderer Weise hervor.