Beeindruckende Familiengeschichte zwischen den Kontinenten
Geködert hat mich zunächst einmal das florale Motiv in Verbindung mit dem Titel. Sehr gelungen.
Die Leseprobe erläutert, wie die Ich-Erzählerin von Geschichten und Büchern geprägt wurde. Die Großmutter erzählte nebenbei, es gibt ein Sammelsurium exotischer Erinnerungsstücke sowie alte Fotografien.
Die Familiengeschichte setzt Ende des 19. Jahrunderts ein, schildert das beschauliche Leben auf dem Land und die Wünsche verschiedener Personen, aus ihrem Leben etwas anderes als das Vorgesehene zu machen. Viele Möglichkeiten gibt es nicht, wenn man arm ist und kein Erbe zu erwarten hat.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir. Sie wechselt die Perspektiven, schreibt interessant und bildreich. Sie macht mich neugierig auf ein Thema, über das ich nur wenig weiß: Deutschland und die Missionierung der Kolonien. Offensichtlich werden beide Seiten beleuchtet, die guten und die schlechten.
Das will ich gerne lesen!!!
Die Leseprobe erläutert, wie die Ich-Erzählerin von Geschichten und Büchern geprägt wurde. Die Großmutter erzählte nebenbei, es gibt ein Sammelsurium exotischer Erinnerungsstücke sowie alte Fotografien.
Die Familiengeschichte setzt Ende des 19. Jahrunderts ein, schildert das beschauliche Leben auf dem Land und die Wünsche verschiedener Personen, aus ihrem Leben etwas anderes als das Vorgesehene zu machen. Viele Möglichkeiten gibt es nicht, wenn man arm ist und kein Erbe zu erwarten hat.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir. Sie wechselt die Perspektiven, schreibt interessant und bildreich. Sie macht mich neugierig auf ein Thema, über das ich nur wenig weiß: Deutschland und die Missionierung der Kolonien. Offensichtlich werden beide Seiten beleuchtet, die guten und die schlechten.
Das will ich gerne lesen!!!