Eiskalte Rache
Im Prolog wird ein junger Mann grausam ermordet. Das Motiv Rache. Die Handlung wechselt in ruhiges Fahrwasser zur Vorstellung der Protagonisten.
DC Tremberg ist wieder genesen und wird wieder an "richtigen" Fällen arbeiten können. Die Zeit als "Schreibtischtäterin" ist endlich vorüber. An diesem Morgen steht sie in einem große Stau und - da sie nichts anderes zu tun hat - hilft sie den vor Ort befindlichen Polizisten, das Chaos vor Ort einzugrenzen. Die Kollegen versuchen verzweifelt, die entflohenen Pferde einer wild campierenden Roma-Familie einzufangen, welche diesen Stau an diesem Morgen verursacht haben. Das letzte entlaufene Tier, ein Hengst, benötigt eine Sonderbehandlung. Ein junger Polizist erinnert sich an den richtigen Mann für diesen Job: der hühnenhafte Schotte DS McAvoy. Und unter den Anfeuerungsrufen aller Gaffer und im-Stau-Steher gelingt es ihm tatsächlich - körperlich unbeschadet und äußerlich völlig verdreckt - den Hengst einzufangen.
Die Leseprobe ist gut und flüssig zu lesen, die Handlung gut zu verfolgen. Der Mord zu Beginn zieht mich in seinen Bann und wirft Fragen auf, die jedoch nicht beantwortet werden, da der Schauplatz wechselt und das Ermittlerteam vorgestellt wird. Aufgrund der Kürze der LP kann ich nicht sagen, inwieweit es David Mark gelingen wird, in diesem Krimi die nötige Spannung im Katz-und-Maus-Spiel zwischen Mörder und Polizei zu transportieren. Das Potential ist auf jeden Fall da und ich würde dieses Buch gerne lesen, entscheide mich jedoch derzeit für eine lediglich durchschnittliche Bewertung.
DC Tremberg ist wieder genesen und wird wieder an "richtigen" Fällen arbeiten können. Die Zeit als "Schreibtischtäterin" ist endlich vorüber. An diesem Morgen steht sie in einem große Stau und - da sie nichts anderes zu tun hat - hilft sie den vor Ort befindlichen Polizisten, das Chaos vor Ort einzugrenzen. Die Kollegen versuchen verzweifelt, die entflohenen Pferde einer wild campierenden Roma-Familie einzufangen, welche diesen Stau an diesem Morgen verursacht haben. Das letzte entlaufene Tier, ein Hengst, benötigt eine Sonderbehandlung. Ein junger Polizist erinnert sich an den richtigen Mann für diesen Job: der hühnenhafte Schotte DS McAvoy. Und unter den Anfeuerungsrufen aller Gaffer und im-Stau-Steher gelingt es ihm tatsächlich - körperlich unbeschadet und äußerlich völlig verdreckt - den Hengst einzufangen.
Die Leseprobe ist gut und flüssig zu lesen, die Handlung gut zu verfolgen. Der Mord zu Beginn zieht mich in seinen Bann und wirft Fragen auf, die jedoch nicht beantwortet werden, da der Schauplatz wechselt und das Ermittlerteam vorgestellt wird. Aufgrund der Kürze der LP kann ich nicht sagen, inwieweit es David Mark gelingen wird, in diesem Krimi die nötige Spannung im Katz-und-Maus-Spiel zwischen Mörder und Polizei zu transportieren. Das Potential ist auf jeden Fall da und ich würde dieses Buch gerne lesen, entscheide mich jedoch derzeit für eine lediglich durchschnittliche Bewertung.