Aector McAvoy

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isländer Avatar

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Aector McAvoy ist ein junger Polizist, verheiratet mit einer Roma und hat Kinder. Während er zu Hause den Erwartungen seiner Frau nachkommen soll und guter Liebhaber/Vater zugleich sein soll, wird ein homosexueller Mann ermordet, dessen Mord als Selbstmord getarnt wurde. Durch den Fund eines Handys und Entschlüsselung der Daten endeckt er ungewollt einen Sumpf, der seine Kreise bis nach oben zieht. Es kommt zu weiteren Morden, Gewalt sowie die Sexualität und deren verschiedene Formen neben Drogenhandel hier eine große Rolle einnimmt.
Ich habe mich schwer mit diesem Roman getan, obwohl ich Aector McAvoy und seine Vorgesetzte sehr sympathisch fand, war mir die Geschichte sehr verstrickt und hat mich häufiger verwirrt. Desweiteren hat mich die massive Gewalt sehr abgestossen, deren Schilderung ich manches Mal als überflüssig für die Geschichte empfand und ich habe mich teilweise durch den Roman gequält.