Dein ist die Rache - aber leider nur in der "light"-Version...
Ein Mann erpresst von einem jüngeren Mann den Namen einer Frau, die sich einst über ihn lustig gemacht hat: Suzie.
Danach erfährt der Leser etwas über die ermittelnden Detectives, von denen Aector McVoy der wichtigste ist. Er ist unnachgiebig, ehrgeizig, nicht immer diplomatisch und spielt auch schon mal Tauziehen mit einem Pferd, das ausgerissen ist. Kurzum: wenn jemand der Richtige für den Fall ist, dann er.
Detective McAvoy ist einer mit Ecken und Kanten, den man in keine Schublade pressen kann, das gefällt mir immer sehr gut. Als Protagonist ist er schon ein interessanter Charakter.
Der Autor beobachtet Szenerie und Leute sehr genau, erzählt allerdings bisweilen für meinen Geschmack ein wenig zu ausführlich, so dass mein Lesefluss immer wieder „unterbrochen“ wurde.
Ich hatte das Gefühl, man hätte „Sterbensangst“, den ersten Fall für McVoy, vielleicht besser vorher lesen sollen, denn ich kam nicht wirklich flüssig in die Geschichte hinein. Irgendwie fehlten mir Informationen, die der Autor wohl in dem Band gibt.
Von der Spannung her hätte der Autor für mich gern „noch eine Schippe drauflegen“ können. Ich habe immer auf die atemlose Spannung gewartet. Auch wenn das eher ein Thriller-Merkmal ist, können auch einem Krimi solche Spannungselemente absolut nur guttun und der hier hätte das meiner Meinung nach dringend gebraucht...
Viele Personen, verschiedene Erzählstränge, das war irgendwann einfach zuviel des Guten und hat mich am Ende so genervt, dass ich das Buch sogar abgebrochen habe. Schade drum, denn von der Leseprobe war ich noch recht angetan. Aber das Buch entwickelte sich leider für mich einfach negativ weiter und las sich so zäh, dass ich nicht weiterlesen mochte.
Ich hatte den Eindruck, der Autor wollte hier zuviel und hat sich irgendwann „verloren“, so dass das Buch auf mich leider sehr verworren wirkte.
Mehr als zwei Sterne kann ich leider nicht geben...
Danach erfährt der Leser etwas über die ermittelnden Detectives, von denen Aector McVoy der wichtigste ist. Er ist unnachgiebig, ehrgeizig, nicht immer diplomatisch und spielt auch schon mal Tauziehen mit einem Pferd, das ausgerissen ist. Kurzum: wenn jemand der Richtige für den Fall ist, dann er.
Detective McAvoy ist einer mit Ecken und Kanten, den man in keine Schublade pressen kann, das gefällt mir immer sehr gut. Als Protagonist ist er schon ein interessanter Charakter.
Der Autor beobachtet Szenerie und Leute sehr genau, erzählt allerdings bisweilen für meinen Geschmack ein wenig zu ausführlich, so dass mein Lesefluss immer wieder „unterbrochen“ wurde.
Ich hatte das Gefühl, man hätte „Sterbensangst“, den ersten Fall für McVoy, vielleicht besser vorher lesen sollen, denn ich kam nicht wirklich flüssig in die Geschichte hinein. Irgendwie fehlten mir Informationen, die der Autor wohl in dem Band gibt.
Von der Spannung her hätte der Autor für mich gern „noch eine Schippe drauflegen“ können. Ich habe immer auf die atemlose Spannung gewartet. Auch wenn das eher ein Thriller-Merkmal ist, können auch einem Krimi solche Spannungselemente absolut nur guttun und der hier hätte das meiner Meinung nach dringend gebraucht...
Viele Personen, verschiedene Erzählstränge, das war irgendwann einfach zuviel des Guten und hat mich am Ende so genervt, dass ich das Buch sogar abgebrochen habe. Schade drum, denn von der Leseprobe war ich noch recht angetan. Aber das Buch entwickelte sich leider für mich einfach negativ weiter und las sich so zäh, dass ich nicht weiterlesen mochte.
Ich hatte den Eindruck, der Autor wollte hier zuviel und hat sich irgendwann „verloren“, so dass das Buch auf mich leider sehr verworren wirkte.
Mehr als zwei Sterne kann ich leider nicht geben...