Sex, Drogen und Gewalt...

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anaida66 Avatar

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Leider ist mir der Vorgängerroman um Detectiv Sergeant Aector McAvoy nicht bekannt, vielleicht hätte man dann doch besser ins Geschehen hineinfinden können. Nach dem spannenden Prolog um die Ermordung von Simon gab es einfach zu viele Personen und Handlungsstränge, die den roten Faden nur schwer erkennen ließen. Erst nach vielen Seiten wurde einiges klarer. Lediglich die sympathische Figur des Detectivs machte das Buch bis dahin trotzdem zu einem Lesevergnügen. Die verwirrenden Ereignisse um Mord, Sex und Drogen waren schwer zu durchschauen. Trotzdem war das Ende überraschend. Alles in allem kein Krimi, der mich wirklich überzeugt hat. Deshalb nur 3 Sterne.