In der nordenglischen Hafenstadt Hull erreicht der Cannabishandel eine neue Dimension, nachdem das Geschäft von einer neuen skrupellosen und unglaublich brutalen Bande übernommen wurde. Doch dies ist nicht das einzige Problem für Detective Sergeant Aector McAvoy. Durch Zufall findet er im Fluss ein Handy, welches ihn zu dem Fall des angeblichen Selbstmordopfer Simon Appleyard führt, der in vielen einschlägigen Internetforen aktiv war. McAvoy beginnt zu ermitteln, während Andere alles daran setzen, dass die Wahrheit unter keinen Umständen ans Licht kommt .....
Schon das Cover vermittelt einen sehr guten Einblick von der düsteren Stimmung und dem "schmutzigen" Wetter, die im ganzen Roman vorherrschen. Die schon zu Beginn der Leseprobe aufgebaute Spannung zieht sich durch die gesamte Handlung, wenn es auch zwischendurch einige Hoch- und Tiefpunkte gibt! Das Ende hat es hier jedoch noch einmal in sich.
Alle Haupt- und auch die Nebencharaktere sind sehr gut ausgearbeitet und vor allem der ungeschickte und liebenswerte Aector, war mir von Anfang an äußert sympathisch. Aber auch seine Chefin Trish Pharaoh weist einige interessante Charakterzüge auf.
Besonders gelungen ist dem Autor auch der Wechsel zwischen den beiden doch sehr unterschiedlichen Fällen, mit denen sich McAvoy befasst und beide werden letzten Endes auch zu einem gelungene Abschluss gebracht.
Insgesamt ein gelungener, fesselnder Yorkshire-Krimi, nur der deutsche Titel hat bei mir für einige Verwirrung gesorgt, hatte er doch nicht allzu viel mit der Story zu tun! Hier ist die englische Version (Original Skin) deutlich besser gewählt. Trotzdem ein absolut lesenswertes Buch!
Schon das Cover vermittelt einen sehr guten Einblick von der düsteren Stimmung und dem "schmutzigen" Wetter, die im ganzen Roman vorherrschen. Die schon zu Beginn der Leseprobe aufgebaute Spannung zieht sich durch die gesamte Handlung, wenn es auch zwischendurch einige Hoch- und Tiefpunkte gibt! Das Ende hat es hier jedoch noch einmal in sich.
Alle Haupt- und auch die Nebencharaktere sind sehr gut ausgearbeitet und vor allem der ungeschickte und liebenswerte Aector, war mir von Anfang an äußert sympathisch. Aber auch seine Chefin Trish Pharaoh weist einige interessante Charakterzüge auf.
Besonders gelungen ist dem Autor auch der Wechsel zwischen den beiden doch sehr unterschiedlichen Fällen, mit denen sich McAvoy befasst und beide werden letzten Endes auch zu einem gelungene Abschluss gebracht.
Insgesamt ein gelungener, fesselnder Yorkshire-Krimi, nur der deutsche Titel hat bei mir für einige Verwirrung gesorgt, hatte er doch nicht allzu viel mit der Story zu tun! Hier ist die englische Version (Original Skin) deutlich besser gewählt. Trotzdem ein absolut lesenswertes Buch!