„Dein ist die Rache“, ist der zweite Roman einer Reihe von David Mark, um den Polizisten Aector McAvoy, der in der nordenglischen Küstenstadt Hull spielt. Der Prolog fängt ungemein spannenden an. Ein homosexueller junger Mann erwartet seinen Freier. Nackt räkelt er sich auf dem Boden, bereit zum Liebesspiel. Aber dem Besucher steht der Sinn nicht nach Sex. Er bringt den jungen Mann um, noch bevor sein Opfer stirbt entlockt er ihm den Namen einer Freundin. Suzie …
Wer Suzie ist erfährt der Leser später im weiteren Verlauf. Gleich zu Anfang muss sich Aector um einen Zigeunerclan kümmern, die widerrechtlich auf dem Sportplatz campieren und deren geflohene Pferde ein Verkehrschaos verursachen. Völlig durchnässt erreicht er deshalb ein wichtiges Meeting mit dem einflussreichen Politiker der Stadt und den Polizeichefs. Es geht um die drastisch angestiegene Kriminalitätsrate in Hull. Eine vietnamesische Bande kontrolliert den Handel mit Marihuana. Und plötzlich scheint jemand reinzupfuschen. Es werden Menschen mit Lötkolben gefoltert und die Hände an die Kniescheiben genagelt, aufgefunden.
Leider machen brutale brutale Szenen, Sex, Swingerclubs, SM-Spiele und ein außergewöhnlicher Ermittler noch keinen guten Krimi, auch die manchmal recht deftige Sprache schafft das nicht.
Ich weiß nicht woran es lag, jedenfalls konnte mich der Autor nicht erreichen. Der berühmte Funke sprang einfach nicht über, ich hab weder mitgefiebert noch konnte mich der Krimi fesseln. Mir war das alles zu zäh ... ich musste mich regelrecht zwingen, diesen Krimi zu Ende zu lesen.
Wer Suzie ist erfährt der Leser später im weiteren Verlauf. Gleich zu Anfang muss sich Aector um einen Zigeunerclan kümmern, die widerrechtlich auf dem Sportplatz campieren und deren geflohene Pferde ein Verkehrschaos verursachen. Völlig durchnässt erreicht er deshalb ein wichtiges Meeting mit dem einflussreichen Politiker der Stadt und den Polizeichefs. Es geht um die drastisch angestiegene Kriminalitätsrate in Hull. Eine vietnamesische Bande kontrolliert den Handel mit Marihuana. Und plötzlich scheint jemand reinzupfuschen. Es werden Menschen mit Lötkolben gefoltert und die Hände an die Kniescheiben genagelt, aufgefunden.
Leider machen brutale brutale Szenen, Sex, Swingerclubs, SM-Spiele und ein außergewöhnlicher Ermittler noch keinen guten Krimi, auch die manchmal recht deftige Sprache schafft das nicht.
Ich weiß nicht woran es lag, jedenfalls konnte mich der Autor nicht erreichen. Der berühmte Funke sprang einfach nicht über, ich hab weder mitgefiebert noch konnte mich der Krimi fesseln. Mir war das alles zu zäh ... ich musste mich regelrecht zwingen, diesen Krimi zu Ende zu lesen.